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Ihr Name ist Alice.
Der Zug fuhr durch einen Tunnel, kurz war das Licht weg. Doch ich konnte sie immer noch sehen. Ein schimmern auf dem Platz rechts vor mir. Schön war sie, aber nicht zu schön. Sie saß neben einer bekannten von mir. Blaue Augen sprudelten frische und Fröhlichkeit aus ihrem Gesicht, aus ihren wundervoll blauen Augen. Der Zug hielt. Das zarte Mädchen nahm ihre Sachen und stieg aus. Sie lief an mir vorbei. Mit einem Lächeln auf den Lippen, sie wirkte so perfekt. Sie sah mich. Ich habe wohl die ganze Zeit ziemlich auffällig hingesehen. Sie sah mir direkt in die Augen. Meine Herz schlug mir bis zum Hals! Sie baute mich vor ihr auf. Ich sah nur sie. Und mit einem Lächeln und belebenden Augen sagte sie zu mir:“hi, ich bin Alice!“.
Dann war sie weg und nur die schöne Erinnerung an sie und ihren Namen. Ihren wundervollen Namen , Alice.

Ich bin müde. Bin erschöpft. Ich will nicht mehr weiter. Keinen Schritt. Alles tut nur noch weh. Ich hasse Menschen. Es gibt keine Personen mehr, denen man vertrauen kann. Alle sind gleich. Alle Menschen sind gleich. Egal ob schwarz oder weiß. Ob deutsch oder afrikanisch. Wenn es drauf ankommt versagen wir Menschen. Alle. Ich bin müde. Will nicht mehr leben.

Ich will diese Person bei mir haben. Sie spüren, sie riechen, sie ganz nah bei mir fühlen. Ich werde kämpfen. Nicht aufgeben. Bis zur letzten Sekunde. Wenn irgendwann alles vorbei ist. Es sich dem Ende zuneigt. dann geht das Glück erst los.

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