Texte zum nachdenken

 
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lilith



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BeitragVerfasst am: 30.03.2008 18:00    Titel: Texte zum nachdenken Antworten mit Zitat

...umsonst Sterben...

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach hause
kam,setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein
und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es
verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte
nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd
dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten
nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details
wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland
wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum
besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte
sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte.
In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im
Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen
lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in
ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für
möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert;
sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage.
Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu
gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an
dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an
den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange,
doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit.
Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war
und befürchtete schon das Schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre
E-mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie
den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges
Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gef¨hl, das ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand: "Es tut mir leid, ich mag dich nicht"... Sie machte
die Mail auf... "Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher
sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin
nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann
mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit
nur belogen. In wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In
wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer,
du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe
mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun
mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in Ruhe lassen.
Das ist das letzte was du von mir hörst.

Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde
ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das
las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über
ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen, die sich in sie hineinfrassen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich
nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch
nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren
nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles
in ihr zerstören, verbrennen... Sie wollte nicht mehr. Er war die
einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erählt
hatte. Doch es war alles nur Show... Er war nicht real, diese Person die
sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie
geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch,
dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...
Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive
Chatterin? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller
Tränen. Und in ihr brannte es förmlich.

Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal
Schlaftabletten gekauft hatte.... Im Bad mussten sie sein, wie vor
einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte. Sie
setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen
Nachrichten... Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte.
Darin hatte es einige weisse Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nichts schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der
Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.

Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschrim, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:

hallo! Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun... Denn ich liebe dich.


Zuletzt bearbeitet von lilith am Sun Mar 30, 2008 4:02 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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lilith



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BeitragVerfasst am: 30.03.2008 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Geschichte zum Nachdenken


Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.

Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschülerüber den einzelnen aufgeschrieben hatten.

Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern ... "Ich wusste garnicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" "Und Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare.

Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erf¨llt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfülltmit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja." Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohnehinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dingestanden, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch." Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich tragesie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."

Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehenwürden.


Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Du kannst dies auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn Du dies nicht tust, wirst Du wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zutun.
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lilith



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BeitragVerfasst am: 30.03.2008 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

ZU SPÄT FÜR GEFÜHLE


Es war einmal...
ein Junge der wurde krank geboren. Seine Krankheit war unheilbar. Er war 17 Jahre alt, und konnte jeden Augenblick sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war schwierig für ihn! Und so beschloss er einmal raus zu gehen - nur ein einziges Mal. Er bat seine Mutter um Erlaubnis, und sie gab sie ihm. Während er so
Durch sein Stadtviertel schlenderte, sah er etliche Boutiquen .Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah, bemerkte er ein sehr zartes Mädchen... sie musste in seinem Alter sein. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür, und trat ein indem er nur sie beachtete. Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand. Sie sah ihn an, und fragte lächelnd: "Kann ich Dir helfen?" Er dachte, es sei das schönste Lächeln was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen. Er sagte stotternd: "Ja, hmmmm.... ich würde gern eine CD kaufen." Ohne nachzudenken, nahm er die erste die ihm in die Hände fiel, und bezahlte. "Möchtest Du, dass ich sie Dir einpacke?" fragte das Mädchen- wieder lächelnd. Er nickte, und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit dem eingepackten Paket zurück, und gab es ihm. Er nahm es und ging aus dem Geschäft. Er ging nach Hause, und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses Geschäft um eine
CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer ein, und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank unterzubringen.
Er war zu schüchtern, um sie zum ausgehen einzuladen, und selbst wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich. Er schilderte dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn, doch etwas zu unternehmen, und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft. Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und sie ging wie jedes mal in die Hinterboutique um es ihm einzupacken. Sie nahm also die CD; und während sie sie ihm einpackte, hinterließ er schnell seine Telefonnummer auf der Theke und verlies schnell das Geschäft. Am nächsten Tag: *dringdring* Seine Mutter nahm den Hörer ab: "Hallo?" Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen. Die Mutter, untröstlich begann zu weinen und sagte: "Was, Du weißt es nicht? Er ist gestern gestorben." Es gab eine lange Pause, außer dem Wehklagen der Mutter. Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes um sich seiner zu erinnern. Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen, und öffnete seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam. Keine einzige war geöffnet. Das alles machte sie sehr neugierig, und sie konnte nicht widerstehen: Sie nahm eine CD, setzte sich auf das Bett und öffnete sie. Als sie das machte fiel ein
kleiner Zettel aus dem Paket. Die Mutter nahm es auf, und las: "Hallo!!!, Du bist super süß, möchtest Du mit mir ausgehen? Hab Dich lieb.....Sofia" Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD; noch eine andere und so weiter.
In mehreren befanden sich kleine Zettel, und auf jedem stand das gleiche.....
Moral:
So, ist das Leben - warte nicht zu lange um jemandem, der für Dich
außergewöhnlich ist, zu sagen was Du fühlst. Sag es Heute.
Morgen kann es schon zu spät sein.
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nathey
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BeitragVerfasst am: 30.03.2008 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sind die Texte alle von dir?

Den ersten finde ich sehr gut... vom Stil her natürlich nichtt ausgereift aber die Message ist total krass... hat mich sogar ein bisschen mitgenommen Sad
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lilith



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BeitragVerfasst am: 31.03.2008 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Nein sind nicht von mir aber die Quelle habe ich selbst dazu nicht wurden mir auch zugetragen ^^

also nachträglich noch mal =

Quelle = das uns so bekannte WWW irgendwo und nirgends ^^


Ich find die art wie sie geschrieben ist passend weils von jedem geschrieben worden sein könnte ^^
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purzelmaus



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BeitragVerfasst am: 31.03.2008 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Es war einmal... ein Junge der wurde krank geboren.
Seine Krankheit war unheilbar.
Er war 17 Jahre alt, und konnte jeden Augenblick sterben.
Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht.
Es war schwierig für ihn,
und so beschloss er einmal raus zu gehen - nur ein einziges Mal.
Er bat seine Mutter um Erlaubnis, und sie gab sie ihm.
Während er so durch sein Stadtviertel schlenderte,
sah er etliche Boutiquen.
Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah,
bemerkte er ein sehr zartes Mädchen in seinem Alter.
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Er öffnete die Tür, und trat ein indem er nur sie beachtete.
Nach und nach näherte er sich der Theke,
wo sich das Mädchen befand.
Sie sah ihn an, und fragte lächelnd: Kann ich Dir helfen?
Er dachte,
es sei das schönste Lächeln was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte,
und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen.
Er sagte stotternd: Ja, heummmm... ich würde gern eine CD kaufen.
Ohne nachzudenken, nahm er die erste die ihm in die Hände fiel,
und bezahlte.
Möchtest Du dass ich sie Dir einpacke?
fragte das Mädchen wieder lächelnd.
Er nickte,
und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique
und kam mit dem eingepackten Paket zurück und gab es ihm.
Er nahm es und ging aus dem Geschäft.
Er ging nach Hause,
und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses Geschäft um eine CD zu kaufen.
Sie packte sie alle immer ein, und er brachte sie nach Hause,
um sie in seinem Schrank unterzubringen.
Er war zu schüchtern,
um sie zum ausgehen einzuladen
und selbst wenn er es versuchen wollte,
brachte er es nicht über sich.
Er schilderte dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn,
doch etwas zu unternehmen
und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft.
Wie jeden Tag kaufte er eine CD
und sie ging wie jedes Mal in die Hinterboutique um es ihm einzupacken.
Sie nahm also die CD; und während sie sie ihm einpackte,
hinterließ er schnell seine Telefonnummer auf der Theke und verlies schnell das Geschäft.
Am nächsten Tag: dring, dring
Seine Mutter nahm den Hörer ab: Hallo?
Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen.
Die Mutter, untröstlich begann zu weinen und sagte:
Was, Du weißt es nicht?
Er ist gestern gestorben.
Es gab eine lange Pause, außer dem Wehklagen der Mutter.
Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes um sich seiner zu erinnern.
Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen
und öffnete seinen Schrank.
Wie sehr war sie überrascht,
als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam.
Keine einzige war geöffnet. Das alles machte sie sehr neugierig
und sie konnte nicht widerstehen:
Sie nahm eine CD, setzte sich auf das Bett und öffnete sie.
Als sie das machte fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket.
Die Mutter nahm es auf, und las:
"Hallo, Du bist super süß, möchtest Du mit mir ausgehen?
Hab Dich lieb.....Sofia"
Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD;
noch eine andere und so weiter.
In mehreren befanden sich kleine Zettel
und auf jedem stand das gleiche.....
Moral:
So, ist das Leben - warte nicht zu lange um jemand,
der für Dich außergewöhnlich ist, zu sagen was Du fühlst.
Sag es Heute.
Morgen kann es schon zu spät sein
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purzelmaus



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BeitragVerfasst am: 31.03.2008 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe das mal geschickt bekommen ..
Kommt einem zwar vor wie ein Kettenbrief aber es wird auch was zum nachdenken erzählt .



Eine Geschichte zum Nachdenken





Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen
Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig
Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie
sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer
Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen
schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor
sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.



Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt
Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler
über den einzelnen aufgeschrieben hatten.



Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer
Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern .. "Ich wusste gar
nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass
mich andere so mögen", waren die Kommentare.



Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob
die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten,
aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die
Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.



Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die
Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt
mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt
oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.
Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort
stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie
Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr
oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von
Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und
sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse
aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir
dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark
abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male
gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne
hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge
standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir
möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben" ,sagte
Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."



Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie
lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie
ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chucks Frau sagte:
"Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe
meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann
griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und
zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage
sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben
alle die Listen aufbewahrt."







Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie
weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen
würden.



Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes
Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein
wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich
sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es
ihnen, bevor es zu spät ist. Du kannst dies auch tun, indem Du diese
Nachricht weiterleitest. Wenn Du dies nicht tust, wirst Du wieder einmal
eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu
tun.



Wenn Du diese Mail bekommen hast, dann deshalb, weil sich jemand um Dich
sorgt und es bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem Du
etwas bedeutest. Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar Minuten zu opfern
um diese Nachricht weiter zu leiten, ist dies vielleicht das erste Mal,
dass Du nichts getan hast, um einem Mitmenschen eine Freude zu machen?



Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen
einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein
gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du es bist. Frag nicht, spiel einfach mit!




Schicke es an zehn Leute, a u c h an die Person, die es dir geschickt
hat.



Du wirst sehen was geschieht. Bitte schicke es weiter und unterbrich es
nicht.
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käptnrum



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BeitragVerfasst am: 11.04.2008 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kettenbriefaktion? Schick es AUCH an die, die dir die Mail geschickt hat?
Das sagt ja schon alles. Ich hoffe, du hast es nicht gemacht? Wenn ja - herzlichen Glückwunsch! Du hast dann deine Mail-Adresse kostenlos weitergegeben, an einen Adressaten, den du nicht kennst.

Stell dir vor es gibt Programme die schicken Mails an Adressen die bestimmte Buchstaben-Kombinationen in der Adresse haben. Der Anwender lässt das Programm einfach machen, und nach einiger Zeit hat der Typ kostenlos sehr viele reale Mail-Adressen. Sagen wir mal dass das Programm 10 000 Mails verschickt. Der Rücklauf ist vielleicht 10% der verschickten Mails. Das sind 1000 kostenlos erhaltene Adressen. Das macht der aber nicht nur einmal sondern mehrmals. So bekommt der mehrere tausend Mailadressen umsonst.

Oh du naive Welt ...

Das ist eben betteln auf moderne Art.

HEY Leute! Schickt mir 1 Euro und in einem Monat gibt es einen Millionär mehr!
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purzelmaus



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BeitragVerfasst am: 13.04.2008 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

ach bla bla ..
nein ich habs nich weitergeschickt.
Aber es gibt genügend seiten, auf denen man solche Texte finden kann.
Und da ich solche gesehn habe hab ich die einfach mal hier reingestellt.
Wo die jetzt herkommen oder ob man die verschickt hat spielt hierbei doch gar keine rolle.
lg.
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käptnrum



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BeitragVerfasst am: 15.04.2008 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ach bla bla?

Das ist allerdings zum Nachdenken ...
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