- Schneller ! Schneller !.. ruft sie sich leise zu. Sie hat Angst. Ihre Beine sind lahm doch sie hören nicht auf zu laufen. Die Angst das er sie kriegt ist da noch viel größer. Sie traut sich nicht nach hinten zu schauen. Plötzlich kommt ihr der Gedanke ob sie ihn doch schon abgehängt hat.
Doch vergebens,sie hört schnelle Schritte hinter sich, die sich nähern.
Der Wind zerzaust ihr das Haar.'Es zieht ein Sturm auf, oh nein nicht das noch.' Sie läuft an den viele großen Bäumen vorbei die ihr jetzt immer mehr bedrohlicher vorkommen. Die Blätter rascheln unter ihren Füßen und das Knacken des Gehölzes unter ihr kommt ihr viel lauter vor als normal. 'ich kann nicht mehr.' sagt sie sich immer wieder,' jetzt werde ich sterben'.'Doch ich darf nicht aufgeben.' Plötzlich war ein lautes Donnern über ihr zuhören. Sie zuckte zusammen. Und im selben Moment fielen tausend Tropfen auf sie drauf. Ihre Sachen sind klebten an ihrer Haut. Sie sah kaum noch was, denn der regen versperrt ihr wie ein großer Schleier die Sicht.
Plötzlich rutscht sie aus. Sie schreit, denn sie weiß, gleich hat er sie.
Sie rekelt sich auf doch im gleichen Moment packt sie eine schwere Hand und drückt sie nach unten. Ihre Haare versperren ihr die Sicht und sie merkt wie die Hand ihren Hals packt und ihn nach unten drückt. 'Ich werde sterben, gleich sterbe ich' dachte sie.
Sie versuchte sich zu währen doch der Mann war zu stark. Da sah sie etwas glitzerndes. Ein Messer. Sie schloss die Augen. Alles war schwarz. Danach verspürte sie einen stechenden Schmerz. Sie tastete sich an die Stelle. Sie spürte etwas klebriges, tief rotes und es war warm. Doch sofort wusste sie was es war. Blut. Sie wischte sich langsam die Haare von gesicht damit sie etwas sehen konnte, doch zu ihrem erstaunen war der Mann verschwunden.
Sie wollte sich aufrichten, doch sie konnte nicht. Sie hatte keine Kraft. Still lag sie da und niemand war in der nähe. Sie lag in einer großen Blutlache die sich weit über den Boden unter ihr ausbreitete.
Sie war tot. (:
nein 
