Wie sieht die Zukunft aus?

 
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colere



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Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 12.08.2008 20:43    Titel: Wie sieht die Zukunft aus? Antworten mit Zitat

Wie sieht die Zukunft aus? Zukunft bedeutet was morgen, übermorgen oder in 1 Woche ist, einen einem Jahr oder Jahrzehnt. Wer weis das schon. Man stellt sich die Frage ist alles Schicksal? Ist alles gewollt? Wie wird es kommen? Warum treten Schicksalsschläge ein. Warum stellt man sich die Frage immer ich? Warum ist das Ozon verschmutzt?
Ist die Zukunft vielleicht der Untergang? Oder erst der Anfang?
Wie viele Kinder? Welches Haus? Welche Frau, welchen Mann?
Das fragt man sich insgeheim. Doch wir alle hängen zusammen, wenn alle sich zusammen tuhen würden, könnten wir die Welt verändern. Ins gute oder schlechte würde sich zeigen. Wie sieht die Zukunft aus, es weis keiner...

Mein Statement ^^
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tyler durden



Anmeldedatum: 28.09.2006
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 13.08.2008 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mensch hat nie aus der Vergangenheit gelernt, lernt nicht aus der Vergangenheit und wird auch nie aus der Vergangenheit lernen.
Deswegen wiederholt sich alles.
Im Grunde machen wir alle immer und immer wieder das Selbe durch.
Wir werden Geboren um Alt und Krank zu werden um letzt endlich zu Sterben.
Die einzige Möglichkeit da jemals raus zu kommen ist ein zu sehen, dass man am großen ganzen nichts ändern kann.
Das man einzig in seinem eigenen Einflussbereich etwas verändern kann.
Wenn wir also alle gelernt haben das wir unser Schicksal und unser Leben selbst in der Hand halten und in unserem Handeln völlig frei sind, dass wir uns nicht gegenseitig Leid zufügen müssen um ein gutes Leben zu haben,
dann wird die Welt sich ändern und wir werden ohne Leid leben können.
Wenn wir das nicht begreifen wird es beim Alten bleiben bis wir uns selbst vernichten.
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k.k.



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Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 13.08.2008 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin der Meinung, dass man aus diesem ewigen nutzlosen Kreislauf herauskommen kann durch die Kunst! Durch Malerei, Musik und alles was noch als Kunst gilt.
Durch das "Abtauchen" in die Ästhetik der Kunst verlassen wir die Notwendigkeit dieses Kreislaufs, stellen uns außerhalb unserer selbst und können das Weltgeschehen oder diesen Welt-Willen beobachten.
Der mensch müsste nur das lernen:
Die Unumkehrbarkeit des Geschehenen und die Unvorhersehbarkeit des menschlichen Handelns.
Wenn er dann nachdenkt bei dem was er tut, ist schon viel gewonnen Wink

ich würd also sagen: wenn wir gelernt haben, dass unser Schicksal Nicht selbst in unserer Hand liegt, genau so wenig wie unser Leben und wir in unserem Handeln Nicht völlig frei sind, dann könnten wir etwas bewegen Smile
Natur > wir... Wir sind nicht frei, werden auch nie frei Leben können, Konflikte gehören zum Leben dazu.
Gerade der Glauben "wir sind völlig frei in unserem Handeln" schafft Konflikte und Kriege, weil sich die Menschen nicht mehr an die naturgegebene Ordnung halten. "Ich darf alles, ich darf dir jetzt deine Kekse wegnehmen und aufessen"-

soo genug! das hier is das "Einfach nur Quatschen" forum, nicht das pseudo-philosophier-Forum.. ---- mfg kalle
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19andreas93



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Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 13.08.2008 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

..naja ich hoffe es wird nicht so wie Albert Einstein es gesagt hat: ,,Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."....

Naja die Menscheit wird nie aus der Vergangenheit lernen im Gegenteil es werden neue Waffen kommen, neue Kriege enstehen, mehr Menschen sterben...

Aber ich freu mich auf die schwebenden Autos und Skateboards Very Happy
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crazyprincez♥



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Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: 18.08.2008 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wahrscheinlich wird wirklich nie irgendjemand aus der Vergangenheit lernen, außer es sind so kleine Dinge die jedem dauernd passieren (zB : "Hätte ich das jetzt nicht gesagt, hätte ich jetzt keinen Streit") Aber solche wirklich wichtige, große Dinge werden immer gleich bleiben, wenn sie nicht sogar noch schlimmer werden.. Alle sagen (bis auf ein paar Ausnahmen Confused : "Sowas wie der 1. und 2. Weltkrieg darf nie mehr passieren!!" Aber warum baut die USA und Russland zum Beispiel Atombomben?? Wofür brauchen sie sie? Wenn doch niemand mehr Krieg will?! Was wollen sie damit? Wollen sie das alle Angst haben? Angst davor das eine Bombe losgeht? Und gleichzeitig noch, was weiß ich wieviele, Bomben explodieren? Außerdem was bringt ihnen das? Meinen sie das sie und alle die sie lieben dann glücklich und zufrieden weiterleben? Sie werden genauso wie alle andern sterben! Von ihren eigenen Waffen!!

(Sorry... aber musste das kurz rauslassen... :S)
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peacewarrior



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Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 17.09.2008 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

WENN DER MENSCH ETWAS AUS DER VERGANGEHEIT GELERNT HAT, IST ES, DASS ER NICHTS GLERNT HAT.

mein punkt zur vergangenheit...


Zukunft ist soweit auch egal.
Die Hauptsache, ist heute, dass man langfristig genug plant.
Es ist dabei nicht wichtig, wofuer man plant, es kommt darauf an, dass man plant.
Denn wie soll man fuer etwas bestimmtes planen, wovon man noch nichts weiß, weil es in der Zukunft liegt?!


Es gibt sowieso nur eine wichtige Zeit : Sofort
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hatmuth



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Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 18.11.2008 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hehe...
ich hab gerade was zum thema gefunden....
mussten wir mal in der shcule machen....fuer berufsberatung und so.....

es ist ganz lustig, wenn man das liest nach 2 jahren....

Zukunftsreportage Rasmus, 2026: Es ist Freitag, der 26. Juni 2026. Und weil heute die Sonne so schön scheint, geht es in der Werbeagentur in der Rasmus arbeitet besonders hoch her, denn alle möchten gerne schnell in den Feierabend. Rasmus arbeitet in der Firma seit er dort seine Ausbildung gemacht hat. Er ist Grafik Designer und entwirft Layouts für Zeitschriften. Demnächst soll er Leiter einer kleinen Abteilung werden. Er hat nach vielen Jahren immer noch Spaß an seiner Arbeit, will aber in ein oder zwei Jahren vielleicht mit einem Freund eine eigene Firma gründen. Um fünf Uhr gehen die Meisten schon nach Hause, doch Rasmus macht noch etwas länger, um das Projekt an dem er arbeitet zu Ende zu bringen. Anschließend fährt er mit seinem Fahrrad nach Hause. Er genießt die frische Luft und freut sich auf den Feierabend. Vor einer Doppelhaushälfte in Hamburg - Othmarschen steigt er vom Rad und öffnet das Gartentor. Das Haus - das zum Größten Teil noch der Bank gehört - ist nicht groß, aber genug Platz zum leben für eine Familie bietet es allemal. Auf der Einfahrt steht ein eisblauer VW Beatle Cabrio mit cremefarbenen Ledersitzen - ein Kindheitstraum von Rasmus. Der nun schon 'oldtime' Wagen kommt jedoch selten zum Einsatz, denn meistens fährt die Familie Fahrrad. Beim öffnen der Haustür freut sich Rasmus besonders, denn freitags ist immer der Familien-Spielabend. Das Haus ist zeitlos und geschmackvoll eingerichtet. An vielen Stellen sieht man Mitbringsel, die Rasmus aus Spanien mitgebracht hatte. Er hat bevor er die Ausbildung begann anderthalb Jahre dort in einem Clubhotel gearbeitet, um seine Spanischkenntnisse zu verbessern. Zuerst wird Rasmus von seinem Mann Michael begrüßt, der schon das Abendbrot vorbereitet. Dann sagt Rasmus seinen Kindern Hallo. Der 3-jährige Cornelius spielt gerade mit seiner neuen Knete, der 4-jährige Anselm hat einem Freund zu Besuch und die 6-jährige Mercedes macht ihre Grundschulhausafgaben. Rasmus hilft ihr ein bisschen beim rechnen. Dabei fragt die: " Möchtet ihr eigentlich Enkelkinder haben? Constantino und ich wollen heiraten!" Rasmus lächelt und sagt: "Gerne, aber noch nicht jetzt. Ihr könnt euch ja noch ein paar Jahre Zeit lassen!" "Bezahlst du mir dann das Hochzeitskleid?", fragt sie darauf unschuldig. Rasmus zuckt nur grinsend mit den Schultern und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Beim Abendessen erzählen sich die Kinder was heute schon alles erlebt haben, und außerdem wird gemeinsam besprochen, wo der alljährliche Urlaub mit den Großeltern, Eltern und Kindern hingehen soll. Alle haben ein anderes Wunschziel, nur bei einem sind sich alle einig: es soll in die Wärme gehen. Nach dem Essen kommt ein Anruf vom Kinderheim, in dem Rasmus sein Zivildienst geleistet hat und jetzt ehrenamtlich arbeitet. Es gibt einen Notfall und er muss schnell einspringen. Schweren Herzens macht er sich auf den Weg, denn er und die Kinder hatten sich schon auf den Spielabend gefreut. Dafür verspricht Rasmus aber, dass er ihnen heute und am Wochenende an der Ostsee abends vorliest. Im Sommer geht es am Wochenende meistens zu Michaels Eltern nach Fehmarn. Dort kann die Familie ihrem gemeinsamen Hobby Windsurfen nachgehen. Als Rasmus von seinem glücklicherweise kurzen Einsatz nach Hause kommt hat er noch etwas Zeit vorzulesen, und dann schlafen die Kinder auch schon alleine ein. Danach setzen sich Michael und Rasmus noch mit einem Glas Rotwein in den Garten, genießen den schönen Sommerabend und berichten sich vom Tag. Michael erzählt, dass sie von Freunden zu Essen eingeladen wurden, und dass Timo angerufen hatte und meinte Rasmus solle schnell zurückrufen. Bei dem folgendem Telefonat fragt Timo ob Rasmus nicht Lust hat, bei einem kleinen Auftritt auf einem Event am Montag mit der Trompete in seiner Band zu helfen. Rasmus sagt natürlich zu. Am späten Abend fällt Rasmus endlich erschöpft ins Bett und freut sich auf den nächsten Tag. Beim einschlafen, schon halb im Traum, erinnert er sich daran wie er sich früher in der Schule seine Zukunft ausgemalt hatte. Er schmunzelte im Schlaf. Wie viel Ahnung er damals hatte. Obwohl vieles anders gekommen war und es auch nicht immer einfach lief ist er trotzdem glücklich und freut sich schon wenn vielleicht Mercedes und Constantino heiraten und Kinder kriegen während er seinen Ruhestand genießt und seinen Enkeln von den vielen Reisen erzählt, die er noch machen will. Er wünscht seinen Kindern ein genauso harmonisches Familien leben, wie sie jetzt auch haben. Plötzlich fällt ihm ein, dass in vier Jahren, dass Treffen vorm Christianeum sein soll, von dem sie früher in der Klasse gespochen hatten. Ob wohl jemand hingeht? Er würde jedenfalls kommen…
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