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dragonyr

Anmeldedatum: 25.06.2008 Beiträge: 39
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Verfasst am: 16.10.2008 21:37 Titel: Arbeitstitel: Das Drachenmal |
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Ciaran
Der Wind toste über das verbrannte Feld. Feuer lechzte an unverbranntem Gras, an Sträuchern und an Büschen. Die verkohlte Ruine eines Hauses stand inmitten des verbrannten Feldes. Er konnte die verbrannte Erde riechen. Wolken bauschten sich am Himmel und erste Tropfen des herbstlichen Regens fielen schwer auf die kleinen Feuer. Sekunden später hatten sich die Tropfen zu einem nassen Guss verwandelt. Er stand auf noch grünem Gras und starrte hoch in den Himmel, wo sich der lange glänzende Leib des Drachen durch den Regen wand und langsam am Horizont verschwand. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und ein unvergleichlicher Hass machte sich in seinem Inneren breit. Er schwor sich, den Drachen, der dieses Verbrechen begangen hatte, aufzuspüren und ihn eigenhändig zu töten. Er wusste, dass viele Drachentöter im Land unterwegs waren und beschloss, sich einem von diesen anzuschließen und von ihm zu lernen. Er beugte sich nieder, nahm eine Handvoll Asche auf und ließ diese in einen seiner kleinen Flakons bröseln. Er schnürte sich seinen Ledersack fester und warf einen letzten Blick auf sein ehemaliges Zuhause, bevor er losmarschierte.
Dies ist der Anfang des ersten Kapitels meiner Geschichte [Das Drachenmal]. Das Kapitel ist sehr wahrscheinlich zu umfassend um es ganz herein zu stellen! Zur Info: Ich bin bereits bei Kapitel 23.
Danke bereits jetzt für Kommentare und Kritiken! |
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nathey Moderator

Anmeldedatum: 05.05.2006 Beiträge: 1075
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Verfasst am: 20.10.2008 12:53 Titel: |
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Hey!
Also eigentlich klingt es doch recht interessant! Vor allem der letztere Teil davon gefällt mir sehr gut... bitte weiterposten
Eine Sache aber nur an Kritik:
Du musst darauf achten, dass du nicht zu viele kleine, beschreibende Sätze hintereinander setzt. So wie am Anfang:
Zitat: | Der Wind toste über das verbrannte Feld. Feuer lechzte an unverbranntem Gras, an Sträuchern und an Büschen. Die verkohlte Ruine eines Hauses stand inmitten des verbrannten Feldes. Er konnte die verbrannte Erde riechen. Wolken bauschten sich am Himmel und erste Tropfen des herbstlichen Regens fielen schwer auf die kleinen Feuer. |
Da hat man als Leser (oder jedenfalls ich) das Gefühl, als käme man in gar keinen richtigen Lese-Fluss rein, verstehste? Ein wenig zu abgehackt, ums mal überspitzt zu sagen. Besser wären ein paar Übergangs-Wörter, von der Satzlänge muss es dadurch nicht anders werden. zB: Der Wind toste über das verbrannte Feld. Von überall her konnte man das Feuer sehen, das an Gräsern, Sträuchern und Büschen lechzte.Unweit seines Standpunktes ächzte das Holz eines verkohlten Hauses, dessen Ruine inmitten des Feldes stand.
Naja... so oder so ähnlich. Ich hab noch nie ein Buch gschrieben
So, hoffe das konnte Dir weiterhelfen, ich mag aber de facto gerne weiterlesen
LG! |
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