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Ja   nein   

                                       Mir fallen die Augen zu.
                                       Ich hab wieder nicht geschlafen.
                                       Es lässt mir keine Ruhe.
                                       Die ganze Nacht lag ich wach.
                                       Es ist hässlich und schmerzt.

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Ich bin ein intelligenter, verkannter Menschenverachter, der die längste Zeit seines Lebens in einem Gefängnis verbracht hat: Ich hab' kein Plan, wie hart die Scheiße noch kommt, du hältst dich für nen Star, wie Saad und schreibst deine Songs. Und alles was bleibt, sind gleiche Phrasen und Lügen, von banal gemalten Gefühlen oder Star-Attitüden. Ich bin ein Sklave der Liebe, ertrage die Hiebe, die sie mir vermacht hat, die Macht der Talibankriege. Ich liege geschlagen im Dreck und atme belastet, muss daran denken, dass ich dachte, dass mein Vater mich hasst. Und wie verschieden meine Eltern und ich sind, und dass sie trotzdem alles gegeben haben, weil ich ihr Kind bin. Dass ich trotzdem oft alleine war bis tief in die Nacht und meine gefühle vertrieben habe, mit Whiskey und Schnaps. Bis es geklappt hat, dass man matt und schmerzbefreit ist, weil dein Herz es leid ist, und fast zum Sterben bereit ist.

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