Fast zu schön, um wahr zu sein.
Es begann vor knapp 17 Monaten. Meine Mutter war für 3 Wochen in Paris, bei ihrem Freund. Ich war alleine. Verständlich, das die ein oder andere Party gefeiert wurde. Aber nie im großen Rahmen, nur er, ich & die Jungs. Ich kannte ihn vorher nicht, obwohl er auf meine Schule gegangen war. Er stand eines Tages einfach vor meiner Tür, durch seinen Cousin. Von Anfang an war mir klar, dass er etwas besonderes ist. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte dieses eine Gefühl. Wir verstanden uns so gut, dass er im Sommer fast jeden Tag bei mir war, nur um zu gucken, ob es mir noch gut ginge. Nach einigen Wochen merkte ich, dass ich mehr als nur Freundschaft empfinde, aber ob man dies Liebe nennen konnte?So gut kannten wir uns dann schließlich auch noch nicht. Als der Sommer vorbei war, lernte er meine Mutter kennen; die beiden haben sich von Anfang an super verstanden. Jeden Abend, nachdem er nach Hause gefahren war, fragte meine Mutter, ob wir denn endlich zusammen wären. Aber meine Antwort war immer die gleiche. Nein. Von alleine ging natürlich nichts, ich musste irgendwie herausfinden, was er empfindet. Eines Abends verabschiedete ich ihn mit einem Kuss. Nur ein kleiner, winzig kleiner an seine Wange. Er schaute mich verwundert an, und fuhr. So ging es einige Wochen: Wir trafen uns, hatten Spaß, ich küsste ihn zum Abschied und dann fuhr er. Aber es änderte sich, eines Abends; am 04.10.2010. Er lag auf meinem Bett, zog mich an sich ran und küsste mich. Das Kribbeln in meinem Bauch ist bis heute noch unbeschreiblich. Er gehört nun seid knapp 16 Monaten zu mir. Er ist meiner, war für mich bestimmt, und wird es immer sein. Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt.
nein 
