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Erst Mal heyyy...

Erst mal, heyyy;-)


Freut mich, das ihr hier gelandet seid^^
Guckt euch schön alles an, und hinterlasst bitte i-welche vorschläge, die ich in meine HP zufügen könnte, Gedichte, Themen, und auch eure Meinung;-)

Na dann, viel Spaß, und ich zähle auf euch!!!^^

>>>Bismillahi-r-Rahmani-r-Rahim<<<


Es gab einmal ein Mädchen die in Aachen wohnte.
Sie besuchte regelmäßig die Moschee,
betete regelmäßig, trug ein Kopftuch und tat
das was Allah ihr befahl,
so gut wie sie es konnte.
Jedenfalls lernte sie mit der Zeit Leute kennen,
die sie auf den falschen Weg brachten.
Es waren Muslime, aber eben diese besagten modernen Muslime.
Sie fing an täglich mit denen Wege zu gehen,
am Anfang hielt sich das noch im Maßen,
aber dann fing sie an nicht mehr die Moschee zu besuchen, sie hörte auf mit dem Gebet, sie zog ihr Kopftuch aus,
sie fing an enge Kleidung zu tragen,
sie ging auf Partys.
Sie machte alles was verboten war.
Eines Tages war sie unterwegs,
von einer Party nach Hause.
Sie musste mit dem Bus und den Zug fahren
um nach Hause zu gelangen.
Es war so gegen 2:00 Uhr morgens,
sie nahm den Bus.
Keine Menschenseele war drin und normalerweise
sind in Aachen viele Menschen nachts unterwegs.
Aber keine Menschenseele war zu sehen.
Und dann kam sie am Bahnhof an, sie wartete dort auf ihren Zug.
Er kam erst um 2:27 Uhr sie musste dort 15minuten warten.
Sie stand dort mit ihren engen modernen Klamotten....
Sie schaute sich um...
Kein einziger Mensch am Bahnhof....
Nach ein paar minuten stand ein Mann gegenüber von ihr.
Er starrte sie die ganze Zeit an...
Von oben bis unten!
Sie bekam Angst und drehte sich um,ob irgendwo jemand anwesend ist...
doch niemand zu sehen...
er schaute sie immer noch an.
Und immer noch...
sie bekam die totale angst (was man auch total nachvollziehen kann)
und fing an Koransuren aufzusagen.
All die Suren die sie noch konnte,
begann sie zu sagen.
Sura al Ikhlas, sura al Falaq, sura al Nas
und alles was sie noch von früher kannte.
Alhamdulillah kam dann ihr Zug und sie fuhr weg.
Am nächsten morgen,
las sie in der Zeitung das am selben Bahnhof wo
sie gestern stand,
ein Mädchen vergewaltigt und dann ermordet wurde
um genau 02:35Uhr.
Sie ging sofort zur Polizei um den Mörder zu identifizieren.
Die Polizei jedoch sagte,
dass sie ihn schon haben.
Unbedingt wollte sie mit ihm reden.
Sie ging zu ihm und fragte ihn: Wieso hast du mich nicht umgebracht?
Wieso hast du mich nicht vergewaltigt?
Wieso nicht mich und das Mädchen?
Sags mir.
Er sagte zu ihr (jetzt haltet euch fest) :Wie soll ich dich vergewaltigen,
wenn hinter dir zwei Männer standen??!!!
Sie fing an zu weinen,
von da an wusste sie dass es Engel gibt die einen beschützen!!
Als sie anfing Koransuren aufzusagen, schickte Allah Engel die sie in dem moment beschützten vor dem Vergewaltiger

Pakistan


Pakistan ist ein Staat in Südasien.
Pakistan ist der neungrößte Staat Asiens.
Die Hauptstadt von Pakistan ist Islamabad,
aber die größte Stadt Pakistans ist Karachi.
Im Pakiastan gibt es vier Bundesländer und zwar Punjab,Sindh,
Sarhad und Belauchistan.
Die wichtigsten Städte Pakistans außer der Hauptstadt sind Karachi,
Lahore,Faisalabad,Gujranwala,Multan,
Rawalpindi,Hydrabad,Peschawar und Quetta.

Die Fahne


Die pakistanische Flagge ist grün mit einem
vertikalen weißen Streifen an der Seite der Flaggenmasten,
im grünen Feldbefinden sich ein Halbmond und ein Stern,beide sind weiß.
Bedeutung: Der Halbmond und das Grün sind Symbole
des Islams.Der weiße Stern symbolisiert Wiessen,Erleuchterung
bzw.Aufklärung.Weiß und grün verbunden symbolisieren zusätzlich Frieden und Wohlstand.Das grundsätzliche
Design der Flagge stammt von
Muhammad Ali Junnah,dem Gründer des Landes.
Der Präsident heist Parvez Musharraf.

Die Geschichte Pakistan Indiens



Vor 1947 waren Pakistan und Indien zusammen ein Land.
Das Land hieß damals Hindustan,
da lebten die meisten Muslimen,Hindus und Sikhs,
aber die Macht über das Land hatte Groß-Britannien.
Deshalb wollten die Muslimen und Hindus selbst
die Macht über das Land nehmen.
Schließlich wurde im August 1947 das Land von Muslimen und Hindus erobert.
Das Land wurde im August in zwei Stücke zerteilt:
Hintergrund der Gründung Pakistans war der Wunsch
muslimischer Bevölkerungsteile, in einem eigenen Staat,
der nicht Teil des hiduistisch dominierten indiens ist ,zuleben.
Bei der Teilung draht ein Problem mit Kashmir auf,
zuwem sollt der Fürstenstaat Kashmir eigentlich gehören,
es grenzte an Indien sowohl auch an Pakistan.
Der Staat Pakistan ist am 14. August 1947 entstanden.
Am 14. August wird JOME PAKISTAN so gesagt Geburtstag Pakistans gefeiert.


Und der Staat Indien (wird auch Hindustan genannt)
ist dan am 15.August 1947 entstanden.
Die Hauptstadt Indiens ist Neu Delhi.
Das Land hat 21 Bundesländer

Der Name


Pakistan ist ein Kunstname.
Es wurde so entstanden:
                P  unjab
                A   fghan
                K  ashmir
                I    ndus
                S  indh
Belauchi STAN

WARUM DIE WISSENSCHAFT DARAN SCHEITERT GOTT ZU ERKLÄREN?


An einer Bildungsanstalt:

"LASST MICH ERKLÄREN WELCHES PROBLEM DIE
WISSENSCHAFT MIT GOTT HAT."

Ein atheistischer Professor der Philosophie steht vor
seiner Klasse und bittet einen seiner neuen Studenten
aufzustehen.

"Du bist Muslim, nicht wahr mein Sohn?"


"Ja, Herr Professor."

"Also glaubst du an Gott?"


"Absolut."

"Ist Gott gut?"


"Natürlich! Gott ist gut."

"Ist Gott allmächtig? Kann Gott alles tun?"


"Ja."

Der Professor grinst wissentlich und überlegt für einen
Moment.

"Hier ist etwas für dich. Sagen wir, es ist eine
kranke Person hier und du kannst sie heilen. Du kannst
es. Würdest du ihr dann helfen? Würdest du es
versuchen?"


"Ja Herr Professor, ich würde."

"Also bist du gut...!"


"Das würde ich nicht sagen."

Warum würdest du das denn nicht sagen? Du würdest einer
kranken und verkrüppelten Person helfen, wenn du
könntest, die meisten würden dies tun, wenn sie
könnten... Gott tut es nicht.


[Keine Antwort]

Er tut es nicht, oder doch? Mein Bruder war ein Muslim
der an Krebs starb, obwohl er Gott darum bat ihn zu
heilen. Wie ist dieser Gott gut? Hmmm? Kannst du das
beantworten?"


[Keine Antwort]

Der ältere Mann ist verständnisvoll. "Nein, du
kannst nicht, oder kannst du?" Er nimmt einen
Schluck Wasser aus dem Glas auf seinem Schreibtisch, um
dem Studenten Zeit zu geben, sich zu entspannen. In der
Philosophie, darf man nicht zu hart mit den Neuen
umgehen. Lass uns nochmals beginnen, junger
Freund." "Ist Gott gut?"


" Äh.... Ja."

"Ist Satan gut?"


"Nein."

"Wo kommt Satan her?"


Der Student stockt. Von... Gott...

Das ist richtig. Gott erschuf Satan, nicht wahr? Der
ältere Mann fährt mit seinen knöchigen Fingern durch
sein dünnes Haar und wendet sich an die grinsenden
Studenten. "Ich denke wir werden viel Spaß haben
dieses Semester, meine Damen und Herren." Er dreht
sich wieder zum Muslim. "Sag mir, gibt es Übel in
dieser Welt, mein Sohn?"


"Ja, Herr Professor."

"Übel gibt es überall, wohin man nur sieht, nicht
wahr? Hat Gott alles erschaffen?"


"Ja."

Wer hat das Übel erschaffen?


[Keine Antwort]

Gibt es Krankheit auf dieser Welt? Unmoral? Hass?
Hässlichkeit? All diese schrecklichen Dinge -
existieren sie in dieser Welt?"

Der Student dreht sich hin und her. "Ja."

Wer erschuf es?"


[Keine Antwort]

Der Professor schreit seinen Studenten plötzlich an.
"WER ERSCHUF ES? SAG ES MIR, BITTE!" Der
Professor nähert sich bedrohlich und steigt in das
Gesicht des Muslims. Mit einer leisen Stimme:
"Gott erschuf all das Übel, nicht wahr, mein
Sohn?"


[Keine Antwort]

Der Student versucht die Ruhe zu bewahren, starrt ihn
an und scheitert. Plötzlich bricht der Lektor los um
seine Klasse anzufallen, wie ein alternder Panther. Die
Klasse saß wie gebannt. "Sagt mir" setzt er
fort, "Wie kommt es, dass dieser Gott gut ist,
wenn er das ganze Übel zu allen Zeiten erschuf? Der
Professor schwenkt seinen Arm umher, um die
Schlechtheit der Welt zu umfassen. All der Hass, die
Brutalität, all der Schmerz, all die Qualen, all der
Tod und die Hässlichkeit und all diese Leiden
geschaffen von diesem guten Gott ist alles in dieser
Welt, nicht wahr, junger Mann?


[Keine Antwort]

Siehst du es denn nicht überall, um dich herum? Huh?
Pause. "Siehst du es nicht?" Der Professor
lehnt sich erneut an das Gesicht des Studenten und
flüstert, Ist Gott gut?"


[Keine Antwort]

"Glaubst du an Gott, Sohn?"

Die Stimme des Studenten enttäuscht ihn und bricht.
"Ja, Herr Professor. Das tue ich."

Der Professor ist enttäuscht und sagt "Die
Wissenschaft sagt du hast fünf Sinne, die du verwendest
um die Welt um dich zu identifizieren und beobachten.
Du hast Gott nie gesehen, oder etwa doch?


"Nein, Herr Professor. Ich habe ihn nie
gesehen."

"Dann sag uns hast du deinen Gott jemals
gehört?"


"Nein, Herr Professor. Das habe ich nicht."

"Hast du deinen Gott jemals gefühlt, oder
gekostet, oder gerochen...kurz, hattest du irgendeine
sinnliche Erfassung deines Gottes, wie auch
immer?"


[Keine Antwort]

"Antworte mir bitte!!!"


"Nein, Herr Professor, Ich fürchte das habe ich
nicht."

"Du FÜRCHTEST... du hast nicht?"


"Nein, Herr Professor."

"Dennoch glaubst du an Ihn?"


"...ja..." "Das verlangt GLAUBEN!"


Der Professor lächelt weise bei dieser Unterstreichung.
Nach den Regeln vom empirischen, überprüfbaren,
demonstrierbarerem Protokoll, sagt die Wissenschaft
dass dein Gott nicht existiert. Was sagst du dazu, mein
Sohn? Wo ist dein Gott jetzt?"


[Der Student antwortet nicht]

"Setz dich hin bitte." Der Muslim setzt
sich...Geschlagen.

Ein anderer Muslim erhebt seine Hand.

"Professor, darf ich die Klasse adressieren?"


Der Professor dreht sich und lächelt. "Ah, noch
ein Muslim ! Komm, komm, junger Mann. Sprich ein paar
weise Worte zu der Versammlung." Der Muslim sieht
sich im Raum um.


"Einige interessante Punkte, die sie hier bringen,
Herr Professor. Jetzt habe ich eine Frage an Sie. Gibt
es etwas wie Wärme?"

Ja, antwortet der Professor. "Es gibt Wärme."



"Gibt es etwas wie Kälte?"

"Ja, mein Sohn, es gibt auch Kälte."


"Nein, Herr Professor, das gibt es nicht."

Das Lächeln des Professors erstarrt. Im Raum wird es
plötzlich ganz kalt. Der zweite Muslim setzt fort.


Sie können verschiedene Arten von Hitze haben, mehr
Hitze, Super-Hitze, Mega-Hitze, Weiße Hitze, ein wenig
Hitze oder keine Hitze aber wir haben nichts was sich
"Kälte" nennt. Wir können 458 Grad unter Null
erreichen, was bedeutet dass keine Hitze vorhanden ist,
aber wir können nicht weiter gehen als das. Es gibt
nichts, wie Kälte, andernfalls müssten wir imstande
sein weiter in die Kälte zu gehen als 458 - - Sie sehen
Herr Professor, Kälte ist lediglich ein Wort, dass wir
verwenden um das nicht- Vorhandensein von Hitze zu
beschreiben. Wir können Kälte nicht messen. "Wärme
können wir in thermischen Einheiten messen, da Wärme
Energie ist. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme,
sondern nur die Abwesenheit davon."

Ruhe..... Eine Nadel fällt, irgendwo im Klassenzimmer.



"Gibt es etwas wie Dunkelheit, Herr
Professor?"

"Dass ist eine dumme Frage, mein Sohn. Was ist
Nacht, wenn nicht Dunkelheit? Worauf willst du
hinaus...?"


"Also Sie sagen es gibt etwas wie
Dunkelheit?"

"Ja..."


"Sie liegen wieder falsch. Dunkelheit ist nicht
etwas, es ist nur die Abwesenheit von etwas. Sie können
gedämpftes Licht haben, normales Licht, helles Licht,
blitzendes Licht, aber wenn Sie durchgehend keines
haben, dann nennen wir es Dunkelheit, nicht wahr. Das
ist die Bedeutung die wir verwenden um dieses Wort zu
definieren. In Wahrheit ist Dunkelheit nicht. Wenn es
wäre, dann würden Sie jetzt fähig sein dunklere
Dunkelheit zu machen und mir ein Glas davon zu geben.
Können Sie .......... mir ein Glas dunklere Dunkelheit
geben, Herr Professor"

Trotz allem, lächelt der Professor den jungen
Unverschämten vor sich an. Das wird wahrhaftig ein
gutes Semester. "Würde es dir etwas ausmachen uns
zu sagen, worauf du hinaus willst, junger Mann?"


"Ja, Herr Professor. Ich will darauf hinaus, dass
ihre philosophischen Voraussetzungen fehlerhaft sind
und daher muss auch ihre Schlussfolgerung falsch
sein...."

"Der Professor wird giftig. "Fehlerhaft...?
Wie kannst du es wagen...!"


"Darf ich erklären, was ich meine?" Die
Klasse ist ganz Ohr.

"Erkläre... erkläre nur..." Der Professor
bemüht sich, auf bewundernswerte Weise, seine Nerven zu
behalten. Plötzlich ist er die Freundlichkeit selbst.
Er schwenkt seine Hand, um die Klasse zur Ruhe zu
bringen, damit der Student fortsetzen kann.


"Sie arbeiten mit den Prinzipien der
Dualität," erklärt der Muslim. Dass es zum
Beispiel Leben gibt und den Tod, einen guten Gott und
einen bösen. Sie betrachten das Konzept von Gott als
etwas begrenztes, etwas dass wir messen können. Die
Wissenschaft, Herr Professor, kann nicht einmal einen
Gedanken erklären. Sie verwendet Elektrizität und
Magnetismus, aber hat sie nie gesehen, geschweige denn
gänzlich verstanden. Den Tod als das Gegenteil von
Leben zu betrachten, bedeutet die Tatsache zu
verkennen, dass der Tod nicht als ein substantives Ding
existieren kann. "Der Tod ist nicht das Gegenteil
von Leben, sondern lediglich die Abwesenheit
davon." Der junge Mann hält eine Zeitung hoch, die
er vom Tisch eines Sitznachbars nimmt, der gerade damit
beschäftigt war, diese zu lesen "Hier ist eine der
abscheulichsten Revolverblätter die dieses Land führt,
Herr Professor. Gibt es etwas wie Unmoral?"

"Natürlich gibt es das, sieh nur..."


"Sie liegen wieder falsch. Wie sie sehen, Unmoral
ist lediglich die Abwesenheit von Moral. Gibt es etwas
wie Ungerechtigkeit? Nein." Ungerechtigkeit ist
die Abwesenheit von Gerechtigkeit. Gibt es etwas wie
Bösartigkeit?" Der Muslim macht eine Pause.
"Ist Bösartigkeit nicht die Abwesenheit von
Güte?"

Des Professors Gesicht, hat eine warnende Farbe
angenommen. Er ist so wütend, dass er vorübergehend
sprachlos ist.

Der Muslim setzt fort. "Wenn es Übel auf dieser
Welt gibt, Herr Professor und wir alle wissen, dass es
so ist, dann muss Gott, wenn er existiert, ein Werk
schaffen, um sich durch diese Agentur des Bösen
durchzuarbeiten. Was ist dieses Werk, das Gott schafft?
Der Islam sagt uns, dass es jeder von beachten soll was
er wählt, wählt er gut oder böse."

Der Professor wehrt sich entrüstet.

"Als ein philosophischer Wissenschaftler,
betrachte ich diese Sache nicht, als etwas was mit
einer Wahl zu tun hat, als ein Realist erkenne ich
weder dieses Konzept von Gott, noch irgendeinen anderen
theologischen Faktor, als Teil dieses weltlichen
Gleichgewichtes an, denn Gott ist nicht
beobachtbar."


"Ich hätte gedacht, dass die Abwesenheit von
Gottes Moralwerten in dieser Welt, wahrscheinlich das
am leichtesten zu beobachtbare Phänomen ist,"
antwortet der Muslim. "Zeitungen machen Millionen
von Umsätze damit, darüber zu berichten! Sagen Sie mir,
Herr Professor. Bringen Sie Ihren Studenten bei, dass
sie von einem Affen abstammen?"

"Wenn du Bezug zum natürlichen Evolutionsprozess
nimmst, junger Mann, ja, natürlich tue ich das."

"Haben Sie Evolution je mit Ihren eigenen Augen
beobachtet, Herr Professor?"

Der Professor macht ein schlürfendes Geräusch mit
seinen Zähnen und schenkt dem Studenten einen ruhigen,
starren Blick.


"Herr Professor. Nachdem niemand jemals den
Prozess der Evolution in Arbeit gesehen hat und niemand
beweisen kann, dass dieser Prozess ein laufendes
Bestreben ist, unterrichten Sie nicht Ihre Meinung?
Sind Sie nun gar kein Wissenschaftler, sondern ein
Priester?"

"Ich will im Licht dieser philosophischen
Diskussion, über deine Unverschämtheit hinwegsehen.
Nun, hast du bald fertig gesprochen?" faucht der
Professor.


"Also akzeptieren Sie Gottes Moralwerte nicht, die
zu dazu auffordern das zu tun was recht ist?"

"Ich glaube das was ist - dass ist die
Wissenschaft!"


"Ahh! DIE WISSENSCHAFT!" das Gesicht des
Studenten formt ein Grinsen.

"Sie besagen, dass die Wissenschaft die Studie der
beobachtbaren Phänomene ist. Auch die Voraussetzungen
der Wissenschaft sind fehlerhaft..."

"WISSENSCHAFT IST FEHLERHAFT..?" zischt der
Professor. Die Klasse ist in Aufruhr. Der Muslim bleibt
stehen, bis die Aufregung sich wieder gelegt hat.


"Um bei dem Punkt fortzusetzen, den Sie vorhin bei
dem anderen Studenten gebracht haben, darf ich Ihnen
ein Beispiel dafür geben was ich meine?"

Der Professor schweigt klugerweise.

Der Muslim sieht sich im Raum um "Gibt es
irgendjemanden in dieser Klasse, der jemals Luft
gesehen hat, Sauerstoff, Moleküle, Atome, das Gehirn
des Professors?" Die Klasse bricht in Gelächter
aus. Der Muslim zeigt auf seinen älteren, zerbrechenden
Lehrer. "Ist da jemand, der jemals das Gehirn des
Professors gesehen hat... das Gehirn des Professors
gefühlt hat, das Gehirn des Professors berührt hat,
oder das Gehirn des Professors gerochen hat? Es scheint
niemanden zu geben. Der Muslim schüttelt traurig seinen
Kopf. Es sieht so aus, dass niemand jemals irgendeine
sinnliche Erfassung vom Gehirn des Professors erfahren
hat. Nun, nach den Regeln des empirischen, stabilen,
demonstrierbaren Protokolls der Wissenschaft, ERKLÄRE
ich, dass der Professor kein Gehirn hat."


NUN IST ES JEDERMANN'S GELEGENHEIT MEHR ÜBER DEN
ISLAM ZU LERNEN, ÜBER GOTT, ÜBER DEN ZWECK DER
EXISTENZ; ERSCHAFFUNG UND LEBEN; ÜBER DIE PROPHETEN
GOTTES UND ÜBER DIE HEILIGEN BÜCHER; IM SPEZIELLEN DEN
QUR'AAN. DANN IST ES IHRE WAHL MUSLIM ZU WERDEN
ODER NICHT: IN DER UNGEFÄHREN BEDEUTUNG DES QUR'AN
HEISST ES" ES GIBT KEINEN ZWANG IN DER RELIGION
"

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