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Der Dämon in mir
Eine Maske,
aus Knochen gemacht,
versteckt meine Fratze,
so wie die eiskalte Nacht.
Sie zeigt mein Wahres Gesicht,
ohne Maske,
bin ich nicht.
Ein Dämon in meiner Seele ruft,
ich drifte ab,
mein Verstand ringt nach Luft.
Er bricht hervor,
mit eisigen Klauen.
Er verschlingt mein denken, lässt nicht von mir ab.
Ich sinke in die Leere hinab...
Dieser Dämon, wie eine Bestie gefährlich...
Dies ist mein wahres ich...
Ich sperre es ein und es bricht aus,
will in die weite Welt hinaus.
Bringt Chaos und Tod...
Eine Welt, wie Blut so rot.
Ich ringe ihn nieder
und frage mich: Wann kommt er wieder.
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Der Vampir
Blütenweiß die Haut,
die erleuchtet in des Mondes schein.
Pech schwarz die Augen,
die funkeln in der Sterne Licht.
Blutrot die Lippen,
die getränkt sind in des Opfers Blut.
Leise und geschmeidig sein Gang,
der einer Katze gleicht.
Schwarz seine Kleidung,
die zeigt seine dunkle Seele.
Geheimnisvoll sein Wesen,
wie wenn die Nacht den Tag umschließt.
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Schwarz
Schwarzer Fluss der Einsamkeit
genommen die Freude
gegeben die Trauer
Schwarzer Tod
genommen das Lachen
gegeben das Weinen
Schwarze Nebelschwaden
genommen die Freude
gegeben den Hass.
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Traue nicht dem Schein!
Traue nie dem Glück der Sterne!
Sterne glühen und vergehen.
Traue nie dem Duft der Rosen!
Rosen blühen und vergehen.
Traue aber einem Menschen,
der es ehrlich mit dir meint!
Der im Glück mit dir jubelt
und im Unglück mit dir weint.
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Geheimnisvoll ist diese Nacht,
erfüllt von dunk' len Spukgestalten,
die mit viel Zauber und mit Macht
uns in ihrem Banne halten.
Hat's hier nicht geklopft, gepoltert,
ein glühend Auge wild geblitzt?
Ist dort nicht grad' um die Ecke
ein schwarzes Wesen weggeflitzt?
Was verwirrt so uns're Sinne
oder war da wirklich was?
Manchmal denk ich schon ich spinne,
hab zu tief geschaut ins Glas.
Nein, heute ist doch Halloween,
da will man gruseln und erschrecken.
Reich' mal Süßigkeiten hin,
dann wirst du schon den Spuk entdecken.
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Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsere Augen sie nicht sehen.
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Wenn dich die Lästerzunge sticht,
so laß dir dies zum Troste sagen:
Die schlechtesten Früchte sind es nicht,
woran die Wespen nagen.
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Trösten ist eine Kunst des Herzens.
Sie besteht oft nur darin, liebevoll
zu schweigen und schweigend mitzuleiden.
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Freundschaft ist wenn man zusammen lachen kann.
Freundschaft ist wenn man zusammen weinen kann.
Freundschaft istr wenn man alles zusammen unternehmen kann,
wenn man sich alles erzählt und den anderen nie verlieren mag.
Freundschaft ist wenn man um die Freundschaft kämpft.
Freundschaft ist das halbe Leben!
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Freundschaft ist aufeinander bauen
freundschaft ist einander vertrauen
freundschaft hab ich an dich zu vergeben
ohne dich kann ich nicht leben
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Ein Leben Ohne Liebe Ist Einsam, Ein Leben Ohne Hoffnung Ist Grausam, Ein Leben Ohne Vertrauen Ist Leer, - Aber Ein Leben Ohne Gute Freunde Wäre Kein Leben Mehr...!!!
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Schwarzer Engel der Nacht
Du schwarzer Engel der Nacht,
ich bin ergeben deiner Macht.
Trag mich weg ganz geschwind
wo die Träume Wirklichkeit sind.
Nimm den Schmerz meiner Seele,
dass ich mich nicht mehr so quäle.
Hilf mir das Licht in mir zu finden,
will mich nicht im Dunkeln winden.
Ein kalter Wind mein Herz umgibt,
mein Engel mich noch immer liebt.
Fühl den Hauch der Vergänglichkeit,
zum Sterben bin ich noch nicht bereit.
Ich will ewig an deiner Seite bleiben,
Sehnsucht lässt sich nicht vermeiden.
Du hast mein Leben in deiner Hand,
fühlst du auch das unsichtbare Band?
Du schwarzer Engel der Nacht,
ich bin ergeben deiner Macht.
Trag mich weg ganz geschwind,
wo die Träume Wirklichkeit sind.
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Neumond
Ich streiche durch die Wälder
Ich fühle keinen Schmerz
Denn meine Wunden heilen
Nur eine Narbe schmückt mein Herz
Die Zärtlichkeit der Wölfe
Nicht lang genug mit dir geteilt
Nur fünfunddreißig Stunden
Bis der Ruf des Mondes mich ereilt
Diese Liebe ist verboten
Sie leugnet was wir sind
Küss mich, Untoter
Ein neuer Zyklus beginnt
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Schattentränen
Schattentränen rinneneinsam unbemerkt in
dunkler Nacht von des Herzens hohen Tiefen
über Wangen stummen und sacht.
Gehüllt in tiefes Schweigen wandelt aller Seelen
leid totenbleich das Antlitz im schwarzen samt'gen Kleid.
Wenn in finster Einsamkeit die Schatten sich
erheben wird Niemand je die Tränen sehn
die schmerzvoll darin Leben.
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Letzte Tränen
Letzte Tränen ich weinte, als Dein Blick mich
verneinte, als Deine Augen mir klagten, was
Deine Lippen nie sagten.
Letzte Blicke ich warf, als Du mich zurückwiesest scharf, als Dein Herz mir verschloss,
was mein Herz so lange genoss.
Letzte Atemzüge ich machte, als mein Herz
wieder lachte, als ich wusste, ich war frei,
denn mein Körper war endlich entzwei.
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