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Falls ihr euch fragt, ob das wirklich mein Hund ist, dann ja es ist wirklich mien Hund.!

03.02.2011
Heute war ein schrecklicher Tag für mich.
Meinem Hund Brax geht es schon seit einer Weile nicht so gut. Er hat große Schmerzen, doch die Tierärzte konnten nichts feststellen.
Um es heraus zufinden müssten wir 1,300 Euro zahlen. Ich wünschte es gäbe auch soetwas wie eine Krankenkasse für Tiere. Wäre ich Politikerin würde ich das einführen.
Im Grundgesetz steht, Tiere sind immer noch Gegenstände, eine Frechheit soetwas zu behaupten, Tiere leben genauso wie Menschen.! Sie haben es nicht verdient so behandelt zu werden.
Gestern Abend ging es Brax sehr schlecht und meine Eltern haben darüber diskutiert, ob es vielleicht besser wäre ihn Einzuschläfern.
Es war schrecklich, ich wollte das nicht glauben, ersten Brax ist doch erst 5 Jahre alt und so schnell geben die auf? Ich würde alles tun um meinem Baby zu helfen. Mein alles geliebter Brax.
Ich konnte nicht anders als nur noch zu weinen, ich habe Brax im Arm genommen, wie ich es immer mache. Ich habe so fest geweint wie schon lange nicht mehr. Immerhin kenne ich Brax schon von Welpe an.
Ich wollte ihn nie mehr loslassen, er ist doch mein bester Freund und ohne ihn würde alles anders sein. Mama kam zu mir und sprach auf mich ein, aber ich habe nichts verstanden, wollte nur allein mit meinem Baby sein. Bis ich begriff das ich ins Bett gehen sollte, doch ich weigerte mich und schlief in dieser Nacht auf dem Boden bei Brax. Ich konnte nicht schlafen, Brax hat die ganze zeit gejault vor Schmerzen und ich konnte nicht aufhören zu weinen. Am nächsten Morgen hatte ich wieder Schule, als Mama ins Wohnzimmer kam und mich sah, musste sie auch weinen. Sie hat gestern nochmal mit dem Tierarzt gesprochen un der sagte das er Brax heute nochmal Röntgen möchte um nochmal genau festzustellen ob man wirklich nichts sehen kann. Ich konnte nichts Essen, ich habe mich zusammen mit meinem kleinen Bruder von Brax verabschiedet, weil wir wussten das Brax nicht mehr nach Hause kommen wird. Mein kleiner Bruder und ich wollte nicht zur Schule es ging einfach nicht. Doch wir mussten. An der Haustür habe ich zu Brax gesagt: ,,Lebewohl mein kleiner." Ich hatte so wenig zeit mich richtig bei ihm zu verabschieden. Ohne witz Schluchzend ging ich zur Schule, ich musste die ganze Zeit daran denke das er niemals wieder zurück kommen wird. Nach der zweiten Stunde habe ich Mama angerufen weil bei mir nichts mehr ging, ich war leer von innen. Doch das war ein Fehler, mama sagte mir dann das Brax nun abschied genommen hat, der Tierarzt konnte feststellen das Brax Knochenkrebs hat und der sich schon bis zu einer größe von einem 2 Euro Stück entwickelt hat. Sie hat noch nicht mal zuende gesprochen da ging bei mir garnichts mehr ich bin total zusammen gebrochen, ich hörte nur noch wie ein Klassenkamerad zu meiner Mutter sagte sie solle mich am besten abholen. Als ich wieder zu mir kam, konnte ich nicht reden ich wollte einfach garnichts, ich war ja ich kann es nicht beschreiben, ich hatte gerade das wichtigste in meinem Leben verloren. Ohen witz Tiere sind für mich mein Leben. Als meine Ma dann kam, hatte sie laika mitgebracht unsere Hündin, was nicht mal ansatzweise das selbe war. Da Brax immer mein war.! Wir sind dann eine Runde um den Aasee gelaufen und haben darüber geredet und uns ausgeweint. Denn meine Mama ist genauso so eine Tierliebe wie ich. Nun Brax Ruhe in Frieden ich werde dich niemals vergessen, du warst der beste Hund den ich jemals hatte! Ich liebe dich

Mein Hund ist mein bester Freund, ich weis nicht ich hatte das schon immer. Wenn Tiere mich sahen kamen sie immer auf mich zu. Ich liebe Tiere, sie sind etwas wunderbares. Auch wenn sie nicht reden können, geben sie dir trotzdem auf einer Art und Weise Liebe und Geborgenheit und Annerkennung wieder.  Auch wenn du noch so grausam zu dem Tier bist, werden sie dich trotzdem lieben, das ist das Schlimme daran. Einige Menschen haben ein Haustier einfach nicht verdient.
Früher habe ich immer zu meiner Mama gesagt das ich wenn ich Groß bin, alle Tiere aus dem Tierheim und die die auf der Straße leben oder ausgesetzt werden rette.



(c) Sara

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