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mein Leben.

Ich heisse Justin Bensel,bin 14 Jahre alt und wohne in Sachsen-Anhalt.Viele nennen mich auch Jule.
Ich möchte über mein Leben schreiben da ich denken,das es schon etwas befreiend wirken kann.
Schon als ich ganz klein war,haben meine Eltern sowie auch ich  gemerkt das ich nicht ganz normal war,so wie Jedes andere Kind.
Ich war eher ruhiger und nicht so aufgeweckt wie die anderen.
Ich würde mein Leben auch nicht als..etwas besonderes bezeichnen auch nicht mich als etwas besonderes,um genau zu sein würde ich sagen ,ein langweiliges Leben das nichts zu bieten hatt.
Schon von Anfang an war mir klar,das es kein schönes Leben werden wird.
Ich war ein kind Das..sich schon früh für dinge geschämt hat
und kinder sind Ya eher die generation von Mensch die sich nicht für Dinge schämen.
Als ich in den kindergarten gekommen bin war ich komisch zu den erzieher,ich habe nie auf die gehört und oftmals das krankheits gefühl vorgetäuscht.
Ich habe es GEHASST unter Leuten zu sein und jetzt hasse ich es immernoch!
Über die probleme genau..möchte ich lieber nicht schreiben.
Dan kam ich in die Schule,dort beruhigte sich dan wieder alles und neue Probleme Fingen an,ich wurde gehänselt ,geschlagen und ausgelacht.
Niemand hatte auch nur einen Funken respekt vor mir.
Seid dem fing ich an auch mal zuzuschlagen!
Oder soll ich es "mich verteidigen" nennen?
Ich bin immer für meine Freunde da und für andere muss aber immer wieder einstecken.
Das  letzte mal als ich jemanden beschützt hatte ,wurde ich mit stöckern geschlagen.
was sich dan immer für eine wut in mir aufbaut..das kann ich garnicht beschreiben.
und da stellt sich mir wie jedesmal die Frage :wieso Ich?
diese Frage stelle ich mir so gut wie jeden einzelnen Tag.
Aber irgendwie habe ich Ya auch gelernt einzustecken und auszuteilen,dan sollte das Ya kein problem sein oder?
DOCH! es ist ein problem.
Denn dadurch kann ich mich meistens nicht kontrolieren.
Dan kann mich nur eine Person beruhigen.
Immer wenn mich jemand fragt:"wie würdest du dein Leben erklären"? dan sage ich demjenigen:
ich bin wie eine einsame wölfin ,streife meine wege und versuche durchzukommen ,da ich ohne mein rudel eh nicht lange überleben werde.Ich beiße mich durch so gut ich kann!
AUFGEBEN?
hatte sich nie in Frage gestellt..
doch jetzt fange ich an zu  zweifeln und Frage mich : hat es wirklich einen sinn?
Ich meine..mein ganzes Leben ist doch verfuscht oder nicht?
nein,es hat einen sinn ,ich Lebe Für die menschen die mich lieben!
Ich würde alles  tuhen damit ihnen nichts passiert.
Nur fühle ich mich oftmals schuldig wenn ich es nicht schaffe ,sie zu beschützen.
Es giebt einen menschen in meinem Leben,ich würde ihn gerne beschreiben.
Er ist ein Mensch,der schon sehr viel durch gemacht hat,ein mensch der immer für mich da ist egal was ist und ich werde auch immer für ihn da sein! Ya ich meine dich FELIX FINLAY COLE !Ich Lebe für das was ich Liebe.

Jule !

ich weiss ich bin nicht Perfekt !
ich bin halt nicht so nett zu jedem! Naund?
ist mir doch rille :D
es giebt nur wenige die mein herz erobern können!

Wir saqen,das sich die Stunde des Todes nicht vorhersehen lässt,aber wenn wir davon sprechen dann stellen wir uns vor das diese Stunde
in einer dunklen, weit endfernten Zukunft lieqt, nie würden wir darauf kommen, das sie in irqendeiner Verbindunq mit dem Taq stehen der bereits beqonnen hat oder das der Tod noch an diesem Nachmittaq kommen könnte.
An diesem Nachmittag der uns für qewiss erscheint und von dem jede Stunde schon verplant ist.

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