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Kann man jemanden den man wirklich liebt, einfach so gehen lassn...?

Herzlich Willkommen auf meiner Website...

Hier werdet ihr spannende Dinge erleben:
Denn im Moment schreibe ich an einer Geschichte..
Die ich nach und nach euch zeigen werde..
Ich würde mich freuen wenn ihr ein paar Einträge in meinem
Gästebuch schreiben würdet..
Denn mich interessiert es wie euch, diese Story gefällt.



Amy Petterson

<3 zieht zu ihrem Vater, weil ihre Mutter verstorben ist

<3 ist 16 Jahre alt

<3 hat rot-blonde Haare,grüne Augen

<3 geht zusammen mit Jease in einen Geschichtekurs

<3 verliebt sich unsterblich in ihn

<3 hat eine besondere Gabe von der sie noch nichts weiß

<3 kennt Jease schon länger als sie denkt

Jease Cullen

<3 hat schwarze Haare,und golden Augen, die sich aber auch schwarz färben

<3 besitzt eine kalte weiße Haut

<3 verheimlicht Amy etwas

<3 hat sich ebenfalls in sie verliebt

<3 bekommt in den nächsten Kapitteln auch eine Fähigkeit

<3 ist ein ......

Das erste Kapitel meiner Story...viel spaß beim Lesen...

                                          Vorwort

Wenn man eine Person findet, die man nie wieder hergeben will. Kann man sie dann einfach gehen lassen. Wenn Sie dich belügt um dich zu schützen, und dir dabei das Herz bricht. Kann man das so einfach akzeptieren. Obwohl man innerlich von seinem Schmerz zerfressen wird. Und obwohl man weiß dass sie dich nur schützen will.
Kann man dann diese Person gehen lassen. Wohl kaum. Doch wenn man merkt dass dein leben das wichtigste für diesen Menschen ist, und er es beschützen will, selbst wenn er selbst dabei zu Grunde geht. Eine Zwickmühle. Doch wie wird sich diese Person entscheiden. Wird er diesen schmerz der von ihr ausgeht einfach so hinnehmen um ihr Leben zu schützen, oder wird er sich für eine andere Möglichkeit entscheiden.
Um seinen Seelenverwandten zu schützen, die Liebe seines Lebens.

                             
                                  Seelenverwandter

Er  kam mir schon von Anfang an komisch vor, dachte ich mir Wochen später. Doch dieses Urteil kam viel zu spät. Bis dorthin war ich seinem Charme erlegen, obwohl er genau dies verhindern wollte. Er wollte nicht das ich hinter sein Geheimnis kam, ich durfte es nicht, denn es würde meinen Tod bedeuten. Doch dies wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, und es ist mir noch immer egal. Ich weiß das ich zu ihm gehöre, auch wenn er sagt ich soll mich fernhalten.

Alles begann an einen regnerischen Tag und mit einem seltsamen kribbeln in meinem Bauch, ich war furchtbar aufgeregt, obwohl ich das von mir gar nicht kannte. Neue schule, neues Pech, dachte ich mir als ich aus dem Auto stieg. Und in Gedanken ging ich die letzten Wochen durch, der tragische Autounfall meiner Mutter, die Beerdigung, und die Tage danach. Alles Gedanken die ich möglichst schnell vergessen wollte.
Und nun stand ich hier, starrte vor mich hin, und überlegte schnell wieder umzudrehen. Doch da sah ich ihn, Blicke die mir förmlich in die Seele schauten. Blicke die noch Wochen in meinen Gedanken herumschwirren würden. Diese Blicke hatten aber auch einen Namen, Jease Clairsen hießen sie, wie ich später erfuhr. Doch in diesem Augenblick gab es kein später, es gab nur das hier und jetzt. Mein Herz pochte als gäbe es keinen Morgen mehr. Und dann kam er auf mich zu, ich stand still und starr, fast wie eine Statue, hätte mein Herz nicht so geklopft. Er starrte mich noch immer an, ich fragte mich ob es nicht langsam besser wäre wenn ich mich umdrehen würde, denn ich merkte langsam wie ich rot wurde. Und plötzlich stand er vor mir, mit seinem dunkel blonden Haaren,  ja fast bronzenen Haaren sah er aus wie ein Engel, seine Haut so bleich wie meine, nur noch heller, und seine Augen so schwarz wie die Nacht. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn anstarren. Und dann fragte er mich, seine Stimme so melodisch wie das zwitschern der Vögel: “Du bist Amy Petterson, oder?“ Ich wusste nicht mehr wie man meinen Mund öffnet, doch schließlich brachte ich ein stotterndes „Ja“ heraus. Als erstes sah er verwundert über meine zaghafte Antwort, doch dann lächelte er mich an, mich durchströmte eine neue Hitzewelle, dieses Lächeln stammte eindeutig nicht von dieser Erde. Noch immer mit einem Lächeln im Gesicht, sprach er weiter: „ Hi ich bin Jeas, und gehe zusammen mit dir in den Geschichtekurs.“ Ich hörte wie mein Herz einen Sprung nach oben machte, dieser tolle Kerl geht mit mir zusammen in eine Klasse. Ich merkte das ich ihn noch immer anstarrt und blickte schnell weg.  Ich wusste und spürte das sein Blick noch immer auf mir lag. Ich nahm meine ganze Mut zusammen, dreht mich um, das ein zarter Windhauch meines Geruchs zu ihm gelang, und sagte: „Hey das ist ja toll, ich hoffe ich hab noch nicht so viel versäumt, denn es ist ja mitten im Jahr. Wie sind denn die Leute in der Klasse so? Man bin ich froh, dass ich jetzt schon jemanden kenne. Und…ich merkte wie ich mich gerade zum Affen machte, denn er hörte mir nicht einmal zu. Er starrte mich noch immer an, aber nun mit einem Blick der mir fast ein wenig Angst machte, es war so als müsse er sich zurück halten das er mich nicht verletzt. Er warf mir noch schnell einen Blick der Verzweiflung zu, und sagte noch schnell:“ Bitte entschuldige mich“, und verschwand so schnell wie er gekommen war.
Ich sah mich verwirrt am Campus um, doch ich konnte ihn nirgends mehr finden. Traurig und enttäuscht, aber auch wüten über mich selbst ging ich in das riesige Schulgebäude, um mich Anzumelden. Die Frau im Sekretariat war eigentlich ganz O.K., Sie gab mir Sachen zum Ausfüllen und meinen neuen Stundenplan, doch in meinen Gedanken war ich ganz wo anders, ich konnte seine Blicke nicht vergessen, sie hatten sich in meiner Seele eingeschweißt, und mich durchlief ein kalter Schauer. Doch plötzlich war ich ziemlich wütend, warum hat er mich einfach im Regen stehen lassen? Kopfschüttelnd ging ich aus dem Raum, murmelte ein leises „Danke“ zur Frau hinter mir und schloss die Tür. Ich blickte auf meinen Stundenplan, und merkte wie sich mein Gesicht verzog, erste Stunde Turnen, na toll. Im Turnsaal angekommen merkte ich wie sich meine Mundwinkel weiter nach unten zogen, Volleyball, nun war der Tag endgültig hinüber. Die Stunde verlief meines Verwunderns ziemlich schmerzfrei, ich hatte zwar aus versehen den Ball auf einen Typen geworfen, aber so lernte ich dann wenigstens Derek kennen. Er lächelte mich an, und sagte so etwas wie „Hat gar nicht wehgetan“. Mit einem komischen Grinsen kehrte ich dann zum Spiel zurück. Nächste Stunde hatte ich Mathe, komischer weiße verstand ich sogar die meisten Sachen, was eine Premiere war. Und mit vollem entsetzen starrte ich auf die nächste Stunde, Geschichte. Mit zittriger Hand drückte ich langsam die Türklinke hinunter, die mich vor dem Geschichtesaal schützte. Derek schaute mich mit großen Augen an, und sagte:“ Die werden dich schon nicht fressen“. Wenn er nur wüsste. Mein Herz klopfte wie wild, musste ich jetzt gerade an seine unwiderstehlichen Augen denken? Und wie er mich einfach stehen lies? Die Tür öffnete sich einen Spalt, und ich guckte durch den schmalen Schlitz. Dich ich sah ihn nirgends. Was mich verwunderte, er sagte doch das er in den Kurs ist, oder? Erleichtert aber auch irgendwie traurig ging ich in das Klassenzimmer. Der Lehrer stellte mich der Klasse vor, uns zeigte anschließend mit dem Finger auf den leeren Platz in der dritten Reihe.
Von Geschichte bekam ich eigentlich nicht wirklich etwas mit, obwohl es eines meiner Lieblingsfächer ist, ich musste die ganze Zeit an Ihn denken. Wo er nur war? Warum er nicht hier ist. Ich beschloss, dass ich Mr. Stehen nach der Stunde darauf Ansprechen würde. Nach dem Läuten bewegte ich mich direkt auf ihn zu, während ich mir überlegte was ich sagen sollte. Als ich schließlich vor ihm stand, öffnete ich meine Lippen und brachte eine stotternde Frage heraus:“ Mr. Steen, ich wollte sie etwas fragen“. Er drehte sich zu mir um, und sagt: “Nur zu, Amy“.
„Ich dachte Jeas Cullen geht auch in den Geschichtekurs, weil wir uns heute früh getroffen hatten“. „Ach, ihm ging es nicht so gut, deswegen ist er nach der ersten Stunde gegangen“, sagte er höflich zu mir. „Ach so“, antwortete ich traurig und verwirrt zu gleich. Langsam ging ich in den Aufenthaltsraum, wo ich mich an einen Tisch setzte. Derek und ein paar andere Leute setzten sich zu mir. Mit einem spöttischen Lächeln fragte er mich:“ Hey du lebst ja noch, hätte ich nicht gedacht, so fertig wie du vor Geschichte warst.“ Ich grinste nervös:“ Ja, mich wundert es auch das ich noch unter euch bin.“ Alle am Tisch grinsten mir zu, wenn die nur wüssten warum ich so fertig war, aber das wusste ich ja selbst nicht so genau. Ich wollte Ihn unbedingt sehen, war aber komplett verwirrt weil er bestimmt denken würde, dass ich zu verrückt für ihn bin. Die ganze Pause lang dachte ich darüber nach, warum er so plötzlich gegangen war, Ich war mir sicher das es einen anderen Grund dafür gab, als den den er angab. Derek riss mich ein paar Mal aus meinen Gedanken und fragte mich solche Sachen wie „Gefällt dir die Schule“ oder „Hast du ein Trauma von Geschichte, dass du nicht mehr reden kannst“. Für jeden seiner Vermutungen bekam er ein süßes Grinsen, ich hoffte das es nett aussah, zweifelte aber schließlich daran, weil er den Rest der Pause nicht mehr mit mir Sprach. Als die Mittagspause zu Ende war, hatte ich noch zwei Stunden: Deutsch und Englisch. Aber auch nachdem die Schule zu Ende war, sah ich Ihn nicht mehr. Mit der Zeit wunderte ich mich über mich selbst, warum ich über Ihn so nachdachte, er ist ja immerhin nur ein Typ, sagte ich zu mir. Aber sobald ich das sagte, wusste ich das es so nicht stimmte. Von diesem Augenblick an, als ich ihn sah, wusste ich das Er es war, die Person nach der ich schon so lange suchte, mein Seelenverwandter.

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