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Jeder

Hier sind die nur schwarze Farben tragenden, nie eingeladenen und immer
anklagenden, andersartigen, klein geratenen, kurz doch eher langhaarigen,
neu startenden, tot vermarkteten Typen, die keiner haben will.

Die ruhigen uncoolen Typen, die wütend sind,
wenn die Presse ihre Blüten wie
Stechmücken zerpfückt,
die nie auf der Bühne müde werdenden Typen,
die Alles geben, die nur Leben, um zu spielen, um euch glücklich zu sehen.

Jeder ist anders als der Rest,
ganz anders als perfekt,
tut euch den Gefallen und
scheißt auf die Anderen!
Jeder ist anders als der Rest,
ganz anders als perfekt,
tut euch den Gefallen und
scheißt auf die Anderen!

Wir sind zurück wie Sam, verrückt wie Em, und zeigen kein Stückchen Glam,
denn wenn wir keine Stimme mehr haben, müssen wir einfach einatmen,
die Leute rocken wir auch so, wir brauchen keine Extraeinlagen!

Die ruhigen uncoolen Typen, die wütend sind,
wenn die Presse ihre Blüten wie
Stechmücken zerpfückt,
die nie auf der Bühne müde werdenden Typen,
die Alles geben, die nur Leben, um zu spielen, um euch glücklich zu sehen.

Jeder ist anders als der Rest,
ganz anders als perfekt,
tut euch den Gefallen und
scheißt auf die anderen!
Jeder ist anders als der Rest,
ganz anders als perfekt,
tut euch den Gefallen und
scheißt auf die anderen!

Keiner Merkt es

Blasse Narben vom letzten Tag
Lange her doch noch täglich da
Keine Heilung die wirkt
der Schmerz pocht
ich hoff’, dass es mit der Zeit besser wird
Diese Welt zieht an mir vorbei
Viel zu schnell als das ich begreif
Wie es weiter gehen könnte
Ich finde kein Ende
Und frag mich ob du das weißt

Keiner merkt es wenn ich heut Nacht untergeh
Kaltes Wasser, das mich in die Stille zieht
Niemand da wenn die Ewigkeit mich umgibt
Narben verblassen nie

Und ich öffne die Augen weit
Sehe nichts außer der Gestalt
Die ich früher mal hatte
als ich kämpfen konnte
heute bin ich
diesen Dreck einfach viel zu leid
ich hab mich so zerrissen
ich will nichts mehr wissen
Die Flucht aus der Einsamkeit

Keiner merkt es wenn ich heut Nacht untergeh
Kaltes Wasser, das mich in die Stille zieht
Niemand da wenn die Ewigkeit mich umgibt
Narben verblassen nie

Keiner merkt es wenn ich heut Nacht untergeh
Kaltes Wasser, das mich in die Stille zieht
Niemand da wenn die Ewigkeit mich umgibt
Narben verblassen nie
Narben verblassen nie

Keiner merkt es wenn ich heut Nacht untergeh
Kaltes Wasser, das mich in die Stille zieht
Niemand da wenn die Ewigkeit mich umgibt
Narben verblassen nie

Keiner merkt es selbst wenn ich heut Nacht untergeh
Kaltes Wasser, das mich in die Stille zieht
Niemand da wenn die Ewigkeit mich umgibt
Narben verblassen nie
Narben verblassen nie

Noch nicht tot

Wir haben so viel durchgemacht,
diese Schlacht zusammen verbracht,
wir haben gelacht, geweint, geschrien,
haben uns viel verziehen,
und wir sind geblieben.

Am Horizont ist jeder klein,
doch jeder will der Größte sein,
ihr habt uns so viel erzählt,
habt soviel geredet,
doch wir sind geblieben.

Manchmal muss man nicht hoffen,
manchmal muss man nicht beten,
manchmal muss man nicht reden,
manchmal muss man einfach nur leben!

Wir sind noch nicht tot,
wir stehen noch hier!
wir sind bei Dir

Tja, was soll ich sagen,
ich bin wieder zurück!
Ich hab mich hochgekämpft,
wieder Stück für Stück!

Nach all der Zeit bin ich
bereit für jedes Stückchen Glück,
ihr habt mich unterdrückt,
doch das hat nichts genützt,
denn ich steh wieder hier,
bin wieder da, und komm wieder klar.
Glaubt mir da mal!

Ihr habt alles versucht,
ihr habt alles getan,
doch der Sturm ist vorbei,
es wird hell und klar.

Manchmal muss man nicht hoffen,
manchmal muss man nicht beten,
manchmal muss man nicht reden,
manchmal muss man einfach nur leben!

Wir sind noch nicht tot,
wir stehen noch hier!
wir sind bei Dir

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