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Avalon - die vier Reiche.
gälische Sprichwörter
die 'Kiltianische Religion'.
Steckbrief.
Honaria - Mondreich.
Gästebuch
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Die Hauptstadt Avalon.
Die Hauptstadt ist das Herz dieser Welt, das Dorf lebt frei und ungebunden an ihren Gesätzen und ihrem Glauben zu den nordischen Göttern. Die Menschen, die hier Leben, respektieren und schätzen sich gegenseitig. Hier gibt es keine Adligen oder geteilte Schichten. Hier leben neben den Menschen auch zahlreiche Rassen, wie Elben, Tierdämonen und einige Gildenmitglieder. Die Stadt ist in einem ziemlichen, mittelalterlichen Ton gehalten. Aber das hat nur seinen magischen Anschein. Die zeitlose Lebensweise
dieser Kiltianer wirkt meist so, einfach und bescheiden. Dennoch sind Sie in ihrer Zeit den anderen Völkern weit voraus. Dafür haben
sie mehrere Zweigstellen von Flugtransport möglichkeiten. Nichts
desto trotz erfreuen sich die Reitvögel, namens Chocobo, sich hier
von großer Beliebtheit. Diese Vögel werden seit tausenden von Jahren genutzt für den Landtransport von Gütern sowie Lebensmittel
oder von wichtigen Dingen. Aber heutzutage ist Chocoboreiten ein
wirklich beliebter Sport geworden.
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Gilde 'Luminaris'.
Entstehungsgeschichte:
die Gilde Luminaris entstannt vor 6000 jahren aus einem Bündniss
zwischen den Templermeister Caius und der Magister Keira, daraufhin wurden die beiden ein Paar und vermählten sich miteinander. Die zwei bekamen einen Sohn namens Aaron der später in den Fußstapfen seines Vaters trat. So entstannt die eigentümliche Gilde mit dem Mond.
Die Rangstellungen
Es gibt jeweils 4 Magister und 4 Templermeister die über die angehenden Magier und Tempelritter stehen. Sie bekommen von den sogenannten 'Eulen' ihre Missionen und Aufträge wann immer
irgendwo Not am Manne ist und sie gebraucht werden, dafür nehmen
Sie auch Geld und so läuft es eigentlich. Die Gilde sammelte sogenannte 'Soulfragments', Seelenstücke welches die besonders
starken Monster in ihrem Weg zum Lebensstrom von ihrem Geist
abstoßen.
Magister:
die aktuellen Magister sind ;
- Azarnia Tsukiya-Amalya
- Daríus Vessalés
- Nameha Kalamahri
- Ailynn-Lúa Amalya.
Templermeister:
Caius-Aaron der 15.
Ghaelon Auron
Nevio Hokani Otami.
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Gildenstempel der Luminaris.
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die Götter und ihre Legenden.
Odin:
Odin oder südgermanisch Wodan, altisländisch Óðinn, altenglisch Wōden, altsächsisch Uuoden, althochdeutsch Wuotan, gemeingermanisch *Wôðanaz, ist der Hauptgott in der nordischen Mythologie und Religion, wie sie in den eddischen Dichtungen vorgestellt wird.
Fenrir:
Der Fenriswolf (auch Fenrir, Fenrisúlfr) ist in der nordischen Mythologie neben Hel und der Midgardschlange das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboda. Vermutlich hängt der Name mit dem altnordischen Wort Fen (Sumpf) zusammen.
Die Götter erkannten die Gefahr, die von dem Fenriswolf ausging, und brachten ihn nach Asgard, um ihn besser im Auge haben zu können. Da der Fenriswolf von Tag zu Tag größer und kräftiger wurde, fühlten sich die Götter bedroht, sie fürchteten, er würde sie alle verschlingen. So entschlossen sie sich, ihn für alle Zeiten zu binden. Man ließ erst zwei schwere Ketten (Leding und Dromi) fertigen, die der Wolf aber mühelos zerriss. Er sollte dann schließlich seine Kraft unter Beweis stellen, indem er die magische Fessel Gleipnir sprengen könnte, die so harmlos wie ein simpler Faden aussah. Der Faden war von den Alben gemacht aus den Sehnen der Bären, dem Atem der Fische, den Bärten der Frauen, dem Speichel der Vögel, dem Geräusch eines Katzentritts und den Wurzeln der Berge. Der Fenriswolf schöpfte Verdacht. Er wollte zum Pfand, dass alles mit rechten Dingen zugehe, von einem der Götter zugesagt bekommen, dass einer ihm die rechte Hand ins Maul halte. Keiner wollte sich dafür hergeben außer Tyr. Man legte Fenris die Fessel um, und je stärker er daran riss, umso enger zog sie sich um den Wolf. Er biss Tyr die rechte Hand ab, blieb aber gefesselt. Durch diesen „Betrug“ eines „juridischen Pfandes“ (so Georges Dumézil), das eigentlich die Bindung des gefährlichen Riesenwolfs zum Zweck hatte, wurde die Götterwelt gerettet. Und das ausgerechnet durch den Gott Tyr, den Gott des Krieges wie auch der Thingversammlung, der daraufhin der einhändige Ase (an.: einhendr asa) genannt wurde. Befreien wird sich der riesige Wolf erst zu Ragnarök („Schicksal der Götter“). Er wird dann Odin verschlingen, seinerseits aber von Odins Sohn Vidar getötet werden.
Der Fenriswolf ist nicht zu verwechseln mit den Wölfen Skalli und Hati, welche Sonne und Mond über den Himmel jagen und diese zu Ragnarök verschlingen werden. Diese Darstellung findet sich nur in einer Quelle, nach anderen verschlingt Fenrir selbst die Sonne zu Ragnarök.
Loki:
Loki (oder Loptr; nicht zu verwechseln mit dem Riesen Logi, dem Wildfeuer) ist ein Gott aus der nordischen Mythologie. Er ist das Kind zweier Riesen, dennoch einer der Asen. Sein Vater ist Farbauti, seine Mutter Laufey (Laubinsel) oder Nal (beide mütterlichen Namen sind erwähnt), seine Brüder sind Byleist und Helblindi, seine Frau ist Sigyn. Durch „Blutsbrüderschaft“ steht er in besonderer Beziehung zu Odin. Dabei wird er, nicht unumstritten, als Lodur identifiziert.
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der Azurwald.
der Azurwald ist der größte von ganz Avalon und umschliesst den Kontintent fast komplett in seiner bläulichen Schönheit. Viele kristalle
wachsen aus den Boden hervor, wie Amethyst, Bergkristall und Mondstein. Ausserdem wirkt Er sehr beruhigend auf die Reisenden.
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der Grimmwald.
der Grimmwald gillt als die dunkelste und schlimmste Gegen von ganz
Avalon, es ist immer Nachts in diesem Teil der kiltianischen Welt. Viele
Dämonen, Hexen, Orks, und Monster leben dort, welches im Abgrund
der Gesellschaft leben. Die Gilde 'Luminaris' hatt oft Probleme mit diesen Gesellen dort.
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Untergrundstadt 'Tsukihina'
Tsukiyina (bd. 'Mondblume' ) ist eine Stadt die tief in den Untergrund
des Azurwaldes. Hier lebt die älteste Rasse von Avalon, die sogenannten 'Silberblüter', oder auch genannt Druiden. Sie leben ganz
nach ihren Bräuchen mit ihren Lehren und der Magie, ausserdem sagt
man, sie stehen mit dem Lebensstrom in Verbindung.
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die Küste von Daralea.
die Küste liegt nahe an den Ruinen der alten Stadt von Daralea, die vor
1000 jahren zerstört wurde. Sie liegt neben der Kristallsteppe und zählt
als unbewohntes Gebiet. Meistens rennen die wild Chocobos vom Azur
wald in den Küsten umher und Nachts ist die Sicht zu den heiligen Nord
lichtern am deutlichsten zu sehen.
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die Ruinen.
die Ruinen sind die überreste einer einst blühenden Metropole in Blüte
ihrer Revolution, doch plötzlich wurde sie einfach zerstört, von was ist noch heute unbekannt. Man sagt, eine übernatürliche Kraft hätte diese
magische Stadt vollkommend zerstört.
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die Kristallklippe.
die Kristallklippe bildet die Grenze zwischen dem Azur- und Grimmwald.
Überwiegend besteht sie aus mehreren zerklüfften Bergfelsen, totes
Land und unfruchtbarer Boden. Versteckt in den trümmern leben viele
Drachen, Chimären und Zwirrklingen.
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