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All about Bella x3

Es gibt sehr viel über mich zu sagen. Mein Leben ist kein Ponyhof. Ich leiste ehrenamtliche Arbeit in einem Jungendtreff und bin auch sonst sehr hilfsbereit. Vom Aussehen her unterscheide ich mich sehr wenig von allen anderen. Ich bin 1,62 klein und hab schulternlange braune Haare. Meine Augen sind grün und von der Figur her bin ich einigermaßen schlank. In der Schule klappt es im Moment ganz gut. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen und bin ein meger Fan von Selena Gomez. Natürlich hat jeder Mensch seine Schwächen und bei mir ist meine Schwäche Süßigkeiten. Von denen krieg ich nämlich nie genug.
Meine Mutter ist relativ locker. Nur in Sachen Jungs ist sie verdammt schlimm. Sie ist der Meinung das ich mit meinen 15 Jahren noch nicht reif genug für die Liebe bin. Totaler Schwachsinn!
Meinen Vater kenn ich nicht. Er hat uns schon vor meiner Geburt verlassen. Arschloch! Mein Stiefvater ist...muss man nicht drüber reden... :D | Gut das man da gute Freunde hat ,die mich lieben so wie ich bin. Wahnsinnig mutige Menschen die sich mit mir anfreunden. Denn bei mir braucht man Geduld und viel Liebe... Ich bin nämlich sensibel was manche Sachen betrifft.
Um noch mal auf das Thema Schule zurück zu kommen. Meine Klasse ist der HORROR! Bis auf zwei drei Ausnahmen. Aber sonst sind nur Tussen und perverse Idioten in meiner Klasse. (KOTZ)
Da gibt es immer was zu lästern :D


Manchmal hat man Pech und man ist einer unter vielen...

Steckbrief :D

Name: Isabella
Alter: 15
Wohnort: Oberhausen
Hobbys: Schreiben, Musik hören, mit Freunden treffen
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Liebings-
essen: Thunfischpizza, Lasagne, Subway
band: Bullet for my Valentine, Billy Talent
schauspieler: Johny Depp
farbe: Schwarz, lila
buch: Bevor ich sterbe
musical: Wicked, Romeo und Julia, Elisabeth
jahreszeit: Herbst
tier: Pinguin
zahl: 4
spiel: Sims 2
serie: Gossip Girl
Film: Twilight 1-3, Mit dir an meiner Seite, Disney Filme
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Das hasse ich am meisten: Wenn man mich Isabell nennt ohne "a" am Ende, wenn jemand sagt ich habe braune Augen (Habe nämlich grüne)
Das mag ich am liebsten: Meine Freunde, meinen Freund, Sonnenuntergänge, Kakao
Meine größten Wünsche: Ins Disneyland ziehen, einmal um die ganze Welt reisen, Tauchen gehen in Australien

Der Anfang vom Ende

Ich sehne mich nach irgend jemanden. Nach jemanden der mit mir fühlt, der mit mir lacht, der mit mir weint. Nach jemanden der mich tröstet und mich versteht. Nach jemanden der diese Welt aus der selben Sicht sieht wie ich. Ich sehne mich nach Liebe und nach Zuneigung. Ich will mich einmal in mein Leben wie etwas Besonderes fühlen ,wie ein richtiger Mensch. Ich will so sein wie ich bin und das sagen was ich denke, mich nie mehr verstellen müssen und mich nicht mehr Rechtfertigen, für die Fehler die ich begangen habe. Denn das ist Vergangenheit und diese kann man nicht verändern. Ich bereue viele Sachen die ich getan habe aber es waren Erfahrungen die ich machen musste. Erfahrungen muss jeder Mensch sammeln. Meine Eltern machen mich alleine für das verantwortlich was ich tue. Aber ein guter Freund hat mal zu mir gesagt, dass sie sich fragen sollten warum ich das gemacht habe. Ist es die Erziehung oder sind es die Gene?
Wie auch immer. Ich musste schon so viel durch machen. Zu viel. Irgendwann kann man nicht mehr und man hält sich dieses Messer an seinen Unterarm und fragt sich: ,,Was ist mein Leben überhaupt noch wert?” Und wenn einen an dieser Stelle kein Grund mehr einfällt zu leben, dann weis man, dass man verloren hat. Was dann kommt könnt ihr euch wahrscheinlich  schon denken. Manchmal ist der Tod der einzige Ausweg, diesen ewigen Schmerz los zu werden. Ich denke jeder hat schon mal darüber nachgedacht was wäre, wenn er Tod wäre. Was die Leute sagen würden. Ich hab mich schon zu oft gefragt ,,Wer würde weinen? Wer würde vor Trauer zusammenbrechen? Und wen würde es kalt lassen?”
Es gab eine Zeit in meinen Leben. Da bin ich morgens aufgewacht und wusste nicht warum. Warum ich überhaupt noch aufwache. Denn Abends vor dem schlafen hab ich mir nichts mehr gewünscht als friedlich im Schlaf zu sterben. Gar nichts zu merken und einfach nie wieder aufzuwachen. Daher war das Aufwachen Morgen für Morgen eine riesige Enttäuschung für mich. Und es ist nicht gut jeden Tag mit einer Enttäuschung nach der anderen fertig zu werden. Denn die zweite Enttäuschung folgte zugleich mit den Blick im Spiegel. Ich wurde immer wieder mit der schrecklichen Wahrheit konfrontiert. Mit diesem undurchschnittlich hässlichen Aussehen. Heute weis ich dass das totaler Quatsch ist. Doch damals hat niemand zu mir gesagt das ich hübsch bin. Obwohl ich es so gebraucht hätte. Die dritte Enttäuschung war in der Schule. Wenn niemand auf mich wartete ,ich in den Pausen allein war und im Vertretungsunterricht niemand neben mir sitzen wollte. Es ist furchtbar für mich gewesen keine Freunde zu haben. Aber ehrlich gesagt hab ich mich auch nicht genug bemüht. Ich dachte immer ich käme auch gut alleine klar. Aber niemand besteht dieses harte Leben ohne mindestens eine Person an seiner Seite. Die vierte Enttäuschung war nach der Schule. Wenn meine Eltern sich nicht für mich interessierten und mich wie ein billiges ,,Mädchen für alles” behandelten. Besonders beliebt war die Aufgabe des Einkaufens und das mindestens zwei mal täglich. Und als ich dann die Wege mit den schweren Tüten nach Hause meinsterte, hatte ich das was ich nie haben wollte. Zeit zum Nachdenken. Dann Abends ging dieser Teufelskreis weiter, mit der Hoffnung nicht mehr aufzuwachen. Aber eine wichtiger Aspekt fehlt. Die Liebe. Die noch zusätzlich völlig für den Arsch war. Unglaublich Schmerzhaftes unglückliches verliebt sein, dass dir beinahe das Herz vor Schmerz ausreist. All diese Probleme hatte ich und dann plante ich meinen Selbstmord. Aber was dann geschah veränderte mein Leben. Ich lernte ihn kennen.  Er ist der jemand nach den ich mich die ganze Zeit gesehnt hatte. (Wie schon am Anfang erwähnt). Und genau er hat meine Wunden geheilt. Ab da an wurde alles anders. Ich freute mich Abends vor dem einschlafen auf den nächsten Morgen, wenn ich ihn wiedersehen konnte. Der Blick im Spiegel lies mich endlich stolz sein, denn er sprach die drei Worte aus die ich nie gehört hatte. ,,Du bist hübsch”. Auf einmal hatte ich Freunde in der Schule. Leute die ich vorher nie richtig wahr genommen hatte. Zuhause blieb es gleich. Doch was macht das schon ,wenn ich jetzt gerne die Zeit zum nachdenken nutzte?. Die Liebe beschäftigte mich immer noch sehr. Und ich hab auch heute noch Höhen und Tiefen.(Vor allem Tiefen). Doch die hat jeder und jetzt kann ich mit vielen unglaublich tollen Menschen darüber reden. Danke euch allen bei den ich über meine Probleme und Ängste reden konnte.

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