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Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen ...

Früher oder später kommt jeder Mensch im Leben einmal an den Punkt, wo er denkt schlimmer kann es nicht mehr werden.
Die Trauer und der damit verbundene Schmerz hält einen fest umklammert einen und nimmt einem die Luft zum Atmen.

In solch einem Moment bleibt für einen selber die Zeit stehen, doch das Leben geht weiter, einfach so.
Dem Leben ist es egal ob man was schlimmes erlebt hat, eine Pause braucht, um zur Ruhe zukommen.
Es zieht einfach an uns vorbei, ohne Rücksicht auf Verluste.

Wie sagt man so schön, „Die Zeit heilt alle Wunden“.
Doch wie kann das sein wenn die Zeit mir immer einen Schritt voraus ist?
Aber wie schaffe ich es dann geheilt zu werden? Keine Trauer zu zulassen, und ja nicht hinterher zu hinken?

Ja das Leben ist verdammt hart, ein einziger Kampf.
Uns hat niemand gefragt ob wir hier sein wollen, allerdings können wir entscheiden wann wir gehen wollen. Also müssen wir uns entscheiden ob wir stark sein wollen und kämpfen, oder ob wir kampflos aufgeben wollen.

...


Wie man kämpft muss allerdings jeder selber entscheiden.
Wollte ich nur mal gesagt haben

Freundschaft <3





Von allen Geschenken, die uns das Schicksal  gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft  - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.

Die Brücke

Du hast einen schönen Beruf, sagte das Kind zum alten Brückenbauer, es muß sehr schwer sein, Brücken zu bauen.
Wenn man es gelernt hat, ist es leicht, sagte der alte Brückenbauer, es ist leicht, Brücken aus Beton und Stahl zu bauen. Die anderen Brücken sind viel schwieriger, sagte er, die baue ich in meinen Träumen.
Welche anderen Brücken? fragte das Kind.
Der alte Brückenbauer sah das Kind nachdenklich an. Er wußte nicht, ob es verstehen würde. Dann sagte er:
Ich möchte eine Brücke bauen von der Gegenwart in die Zukunft.
Ich möchte eine Brücke bauen von einem zum anderen Menschen, von der Dunkelheit in das Licht, von der Traurigkeit zur Freude.
Ich möchte eine Brücke bauen von der Zeit in die Ewigkeit, über alles Vergängliche hinweg.
Das Kind hatte aufmerksam zugehört. Es hatte nicht alles verstanden, spürte aber, daß der alte Brückenbauer traurig war.
Weil das Kind ihn wieder froh machen wollte, sagte es: Ich schenke dir meine Brücke. Und das Kind malte für den Brückenbauer einen bunten Regenbogen.

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