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Zuerst mal,
ich mag diese Selbstbeschreibungen nicht.
Außerdem bin ich furchtbar untalentiert was die Beschreibung von Charakterzügen angeht. Leichter und besser verständlich ist wahrscheinlich eine Aufzählung, obwohl ich auch davon kein wirklicher Freund bin. Und damit hätten wir schon die erste Wahrheit: es mir recht zu machen ist nicht unbedingt einfach.

1. Ich träume unheimlich gerne unrealistisches Zeug
2. Trotzdem bin ich Realist (viele verwechseln das mit Pessimismus)
3. Meine Fanphasen wechseln monatlich
4. Momentane Fanphase? 3 Wörter: Brian Elwin Haner (Keks für alle, die wissen, wer das ist)
5. Ich finde Brian Hugh Warner verdammt geil (und die Gesichtsausdrücke, die auf diese Aussage folgen, wenn dann mal jeder rausbekommen hat, wer das ist, sind fast noch besser)
6. Die Nacht riecht für mich nach Freiheit
7. Ich bin Atheist
8. Ich hasse Tomaten (nicht erst seit der Ehec-Panik, schon immer)
10. Ich mag es, Menschen zu verwirren
9. Ironie, Zynismus und Sarkasmus sind meine besten Freunde
10. Ich balanciere tagtäglich auf dem schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn
11. Mein Gleichgewichtssinn lässt dummerweise zu wünschen übrig
12. Ohne Humor wäre mir das Leben zu farblos
13. Humor am liebsten schwarz und trocken, ohne Zucker, dafür mit viel Biss
14. Ich fühle mich zunehmend vom Schicksal verarscht
15. Richtig verstanden hingegen nur von Menschen, die ich nicht kenne - gewisse Autoren und Songwriter – obwohl ich weiß, dass die natürlich nicht mit mir reden
16. Ich liebe unnützes Wissen