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Feeling.?

Ein Gefühl lebt in mir. Ein Gefühl, das sterben muß. Es muß sterben, damit ich leben kann, dass ich wieder lachen kann, dass ich wieder die Sonne geniesen kann, dass ich wieder lieben kann. Ob ich das will ist nicht klar. Mein Herz will nicht, daß es stirbt, doch mein Verstand tut alles um es zu töten, es zu eliminieren, es auszulöscchen, es ungeschehen zu machen. Doch die Hoffnung ist stärker als mein Verstand. Die Hoffnung kämpft gegen meinen Verstand. Die Hoffnung hat mit meinem Herzen einen Pakt, die Hoffung kämpft und raubt mir die Kraft, nimmt mir das Lachen weg, nimmt mir mein Leben weg. Ich will es wieder - mein Leben ...und ich will es nie wieder Nie wieder Angst Nie wieder Enttäuschung, Nie wieder Verlassen Nie wieder Lieben Nie wieder geliebt werden, Alleine Alleine Alleine Keine Sorge, keine Eifersucht Einfach emotionslos leben aber dieses Leben geeniessen Alleine Ohne Verpflichtung Alleine Ohne Berührung Alleine Ohne Herzschlag Alleine Blind Taub Tot Alleine Ist das der Preis fürs Unversehrt bleiben? Dieses Gefühl muß gehen, es muß sterben schnell, denn sonst sterbe ich denn sonst stirbt das was mich vertrauen läßt denn sonst stirbt das was mich leben läßt denn sonst stirbt die Hoffnung und ohne Hoffnung gibt es kein Leben Muß ich alleine sein? Alleine um dieses eine Leben, das ich habe zu ertragen? Es stirbt, langsam, mein Verstand wird siegen. Die Hoffung wird mit Ihm sterben, die Hoffnung wird wieder kommen. Will ich das? Wann ist es vorbei? Wie oft kann das passieren? Gefühl, Hoffnung, Liebe, Fehler Ich habe gefühlt und das war ein Fehler Ich habe geliebt und das war ein Fehler Ich habe NUR geliebt und gefühlt. Ich habe diesen Menschen, den ich NUR geliebt habe verloren. Ich habe nicht geschlagen, nicht gelogen. Ich habe NUR geliebt und ALLES verloren. Bin ich schuldig? Schuldig, weil ich geliebt habe? Schuldig, weil mein Leben einen Sinn hatte Schuldig, weil ich nicht allein sein wollte? Nein aber ich bin alleine. Gefühl stirbt, Hoffung stirbt, ich werde leben. Ich werde leben, zwar alleine, aber unverletzt. Ich werde wieder lieben Ein bischen vorsichtiger, ein bischen ängstlicher, ein bischen verletzter ohne Hoffung auf ein gutes Ende. Das Spiel wird von vorn beginnen. Aber das will ich nicht Ich will mich verlieben wie ein Kind. Nicht wie ein Mann, der seine Enttäuschung nicht los wird. Ohne Angst, ohne die bösen Gedanken. Muß mein Herz sterben, damit dieses Gefühl weicht Es ist in mir wie ein Virus wie ein Virus das nur getötet werden kann wenn man den Wirt tötet. Muß mein Herz sterben dass ich leben kann? Wie oft kann ein Herz sterben? Wie viele Leben hat ein Herz Wie viel Liebe kann man geben ohne zu sterben

Touch.!

Hab den Mond mit der Hand berührt Wirft die Nacht die Schatten ins Fenster lieg ich wach, oft noch wach. Und ich flieg mit meinen Gedanken aus dem Tag. Wirft die Nacht die Schatten ins Fenster lieg ich wach, oft noch wach. Und ich flieg mit meinen Gedanken aus dem Tag, weit weit fort. Und die Stille treibt mich mit ihren Schwingen in die Nacht heínein. Und ich spüre, für einen Augenblick will ich woanders sein. Hab den Mond mit der Hand berührt, als die Erde schlief. Ein paar Sekunden hat er mich verführt, mit den Sternen zu ziehn. Hab den Mond mit der Hand berührt, er scheint nur für mich. Und leuchtet mir den Weg voraus, für den Flug nach Haus. Wirf einen Stein weit in den Himmel, weit hinauf. Er kommt zurück, zur Erde für immer, muss zurück. Auf der Reise hat er die Erde weit von oben gesehen. Manchmal will ich für ein paar Sekunden auch nach oben fliegen. Und den Mond mit der Hand berührn, wenn die Erde schläft. Ein paar Sekunden lass ich mich verführn, mit den Sternen zu ziehn. Will den Mond mit der Hand berührn, er scheint nur für mich. Und leuchtet mir den Weg voraus, für den Flug nach Haus. Hab den Mond mit der Hand berührt, als die Erde schlief. Ein paar Sekunden hat er mich verführt, mit den Sternen zu ziehn. Hab den Mond mit der Hand berührt, er scheint nur für mich. Und leuchtet mir den Weg voraus, für den Flug nach Haus. Hab den Mond mit der Hand berührt, als die Erde schlief. Ein paar Sekunden hat er mich verführt, mit den Sternen zu ziehn.

Question.!

Es gibt so viel Leid auf dieser Welt,
wer lässt das denn alles zu? Hat das einen Sinn?
Wenn nicht, warum passiert es denn dann?
Warum verhungern Kinder,
die nichts für dieses Leid auf der Welt können?
Warum werden Menschen gequält, die unschuldig sind?
Warum schenkt man Leuten Bewunderung,
die es nicht verdient haben,
wenn andere um Anerkennung und Zuneigung betteln?
Ich weiß es nicht,
vielleicht will ich es auch gar nicht wissen,
weil es zu enttäuschend wäre.
Es ist gut, wenn man nicht immer alles weiß,
sonst würde das Leben langweilig werden
und niemand hätte mehr eine Frage zu stellen.
Was würden wir tun, wenn niemand mehr fragen würde?
Wäre das gut? Gar bequem?
Wir würden nicht mehr miteinander reden.
Denn wie fängt denn jedes Gespräch an?
Natürlich mit einer Frage ... Oder nicht?

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