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Ja   nein   

ein raum, voller menschen. ich bin mitten drin. verschlossen stehe ich da, von der realität in eine ecke gedrängt. verschliesse meine augen, das letzte tor zur aussenwelt. gefangen bin ich, im goldenen käfig, im sexy körper. will mir mein gesicht zerkratzen, von dem sie sagen es sei schön. leider..ja! doch dann bist da du, ein bild, ein mensch, ein schönes gesicht, ein du. es lässt mich nicht frei, das photo von deinem lächeln. wunderschön wie das gesumme der nachtigal. zerkratz du mir mein gesicht und lieb mich für das, was in meinen augen schwimmt, okay? will ich dich doch kennen, dich bei meinem namen für dich nennen. ein verlangen, das ich momentan noch nich stillen kann, gehts dir gleich. mein herz ist so weit, doch du, ja ich weiss es, du könntest es mir wieder bringen und wenn ich dich mag, schenke ich es dir, zu weihnachten, oder zu ostern, oder einfach dann, wenn ich bereit bin. ich will nicht, dass du die ablenkung bist, die ich brauche. bitte, sei du DU, sei du DU für mich, sei du ICH, mein zweites ich. leide, schreie, weine, fühle, lache denke mit mir. bitte! ich will dich zum lachen bringen, die sonne und die tränen vom himmel  sein, damit es einen regenbogen gibt, auf dem wir tanzen und uns finden können. wir können auch autorennen fahren, hauptsache ich lernen ihn zu vergessen und dich kennen, damit.. hoffentlich weiss du schon wofür.  ich werde dich nicht los, so wenig wie das blut durch meine adern!


aufnahem: unbekannte.

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