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Unter der Laterne Ich schau hoch zu der Laterne, doch sehe durch den dichten Nebel keine Sterne. Wo sind meine Freunde nur hin ? keine Ahnung, ich leere noch meinen Gin. So alleine fühlte ich mich schon lange nicht mehr, mein Leben wahr in letzter Zeit zu mir nicht fair. Viel denke ich, gibt es wohl nicht mehr zu sagen, ich finde mein Leben doch nur noch zu beklagen. Es soll kein Selbstmitleid sein, ich steh' ja nun auf meinen eigenen Bein'. Auch der Sternenloseabend ging vorrüber, aber ich geh trotzdem nochmal über die Flasche drüber. Sicher ist sicher, soviel steht fest, somit gebe ich meinem Leben nun den Rest. Viel schlafen konnt ich nicht, Auf die Liebe meines Lebens war ich so erpicht. Nun beend ich dies Gedicht, doch es hat sich eingebrannt in mein Gesicht. </3
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