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Meine kleine Welt

Zurückgezogen in die Ecke gedrückt, vor den Menschen weichend obwohl helfende Hände reichend. Dicke Tränen aus den Augen treten die den Blutstropfen gleichen, meine Hände gegen Mauern schlagen, nicht schlafend den Träumen weichen. Würd gerne schreien und öffentlich weinen, würd gerne reden doch damit könnte ich nicht weiterleben. Jede Sekunde ist schon unendlich schwer bekomme kaum noch luft, das Herz das weiterschlägt, der Brustkorb sich hebt und senkt, manchmal wünsche ich mir es würde einfach alles aufhören, machmal wünsche ich es mir sehr. Von Dunkelheit umgeben aus der es kein Entrinnen mehr gibt, eine Vergangeheit dir mir alles nimmt, Bilder die verblassen in mir Wut, Verzweiflung alles werd ich hassen. Kein Vertrauen ,keine Hoffnung ich spüre wie ich falle ich falle immer tiefer und tiefer in dieses schwarze Loch das mich zu verschlingen droht und niemand da der mich rettet aus dieser Not. Spüre meinen Körper aufschlagen und somit all die gedanken verjagenich kann all das nicht mehr ertragen. Sehe im Spiegel mein blasses Mädchengesicht spüre diese unendliche Last der Gedanken, dieses schwere kaum erträgliche Gewicht. Halt es nicht mehr aus will fliehen aus diesem Chaos raus. Jahrelang verzeifelt gekämpft, am Ende meiner Kräfte angekommen, Ziele und Hoffnung sind zerronnen. Habe versucht zu kämpfen, Hass,Wut Trauer zu dämpfen. Verliere den Kampf so wie es immer war. So wird es immer sein ich bin nicht einsam und dennoch allein!

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