Nichts schafft ein befreiendes Gefühl.
Du lebst im Nichts.Fertig mit dir & der Welt drumherum.
Zerrissen.Verletzt.Verlassen.Unverstanden.Allein.
Der Ausweg scheint nah,der Schmerz.
Er soll dich vergessen lassen,irgendwo befreien.
Du ziehst eine Rasierklinge über deine weißen,zarten Arme-immer
& immer wieder.Dunkles Blut tropft,es strömt,wie deine tränen deinen warmen Körper herunter.Du vergisst die Welt und spürst den Schmerz,doch immer noch viel mehr die Trauer in dir.
Tränen rollen wie kleine Diamanten deine heißen Wangen herunter.
Es bleiben Narben,große narben.
Die dich Tag um tag erinnern was andere & du selber dir angetan hast.Es bleibt ein großer Riss in deiner Seele,der nur langsam verheilt.
.einer sehr guten Freundin gewidmet.