Inzwischen weiß ich ein für alle Mal, dass man Bilder nicht verscheuchen kann, & schon garnicht die unsichtbaren Risse, die sich unten im Bauch bilden.
Man kann die Nachklänge der Erinnerungen nicht verscheuchen, die wach werden, wenn es Nacht wird oder der Morgen anbricht, man wird den Nachhall der Schreie nicht los und schon garnicht den des Schweigens.
Die Hände auf die Ohren pressen um alles auszulöschen, die Geräusche und den Tumult zum schweigen zu bringen, die dröhnende Welt zum schweigen zu bringen.