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Oma, wieso musstest du gehen? Ich vermisse Tag für Tag, ich habe mir meine Augen ausgeweint, weil DU nicht mehr da warst. Wieso konntest du nicht noch bleiben? Es tut weh meine Mama weinend zu sehen, es tut weh meine Familie leidend zu sehen. Ich sehe es dass meine Mama dich vermisst, ganz dolle! Wir lieben dich! Du warst immer für uns da, du warst ein Engel! Ich bin sehr sauer auf Gott, dass er uns einen Engel weggenommen hat, es tut einfach nur weh wenn ich daran denke dass ich nicht mehr in deine Arme laufen kann, dass ich mit dir so viel Spaß hatte. Vielleicht hat Gott einfach selber einen wunderbaren Engel gebraucht, vielleicht.. als ich den Anruf bekam ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett, meine Tränen flossen und flossen es wollte einfach nicht mehr aufhören. Aber ich weiß dass Gott nett zu dir ist. Du bist bestimmt jetzt an einem glücklicheren Ort, und wenn ich es mir so vorstelle dann weiß ich dass du glücklich bist. Wenn du glücklich bist, dann bin ich auch glücklich, Oma, ich liebe dich & ich vermisse dich!

Und auf einmal war er da. Wer hat ihm meine Tür in meinem Leben geöffnet? Ich will es nicht. Er soll verschwinden. Seid dem ersten Moment an als ich ihn in die Augen sah, da wusste ich, 'er ist es!'. Dieser Satz bedrückt mich jede Nacht. Immer wieder und wieder. Das Gefühl neben ihn zu sitzen aber niemals zu ihm gehören können tut weh. Verdammt. Es tut weh, wie tausende Messerstiche, die nicht mehr aufhören wollen. Zu sehen wie er eine andere liebt schmerzt. Machtlos, Leer, Unfähig etwas zu tun. Was soll ich bloß tun'? Ich kann nichts tun. Versuchen ihn zu Vergessen ist einfach zu schwer. [..]

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