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Hi Leute
Hier bei My Legends zeige ich euch die Legenden die ich für wichtig halte.
Ich hoffe es gefällt euch
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Tina Turner
Anna Mae war die jüngere von zwei Töchtern des schwarzen Baptisten-Diakons Floyd Richard Bullock und Zelma Bullock, geb. Currie, einer Arbeiterin mit indianischer Herkunft. Die ersten Erfahrungen als Sängerin sammelte die kleine Anna Mae im Kirchenchor der Gemeinde Nutbush, Tennessee, in der sie aufwuchs. Nach einer schwierigen Zeit, während der sie bei ihrer Großmutter Roxanne lebte und ihre Eltern sich trennten, zog sie 1955 zu Mutter Zelma Bullock und Schwester Alline nach St. Louis. Dort lernte sie 1958 Ike Turner mit seiner Band „Kings of Rhythm“ kennen und wurde deren Backgroundsängerin. 1960 nahm sie das Lied A Fool in Love auf. Sie sprang dabei kurzfristig als Solosängerin ein, da der vorgesehene Sänger Art Lassiter ausfiel. Der Titel schaffte es im August 1960 auf Platz 27 der US-Charts. Aus Promotiongründen gab Ike Anna Mae daraufhin den Namen Tina und nannte seine Band in „Ike & Tina Turner” um. Tina und Ike, die inzwischen auch eine intime Beziehung verband, gingen in der Folge mit der Ike & Tina Turner Revue auf Tournee. Zunächst in den USA, später auch durch Europa und Australien. 1962 heirateten die beiden in Tijuana /Mexiko.
Die Revue war viele Jahre sehr erfolgreich, auch finanziell. Darüber hinaus gingen die Turners mit den Rolling Stones auf Tournee. Daneben nahm Tina Turner 1966 mit dem Produzenten Phil Spector die in Großbritannien erfolgreiche Single River Deep, Mountain High auf, wodurch Ike & Tina Turner auch in Europa wesentlich bekannter wurden. 1975 spielte sie in der Verfilmung der Rockoper Tommy von The Who mit.
Gleichzeitig mit ihrem zunehmenden musikalischen Erfolg häuften sich Probleme in Tina Turners Privatleben. Im Laufe der 1960er Jahre verfiel ihr Mann Ike Turner immer mehr den Drogen. Auch ließ er Tina wenig Freiheiten, sowohl privat als auch beruflich. So bestimmte Ike etwa bei Bühnenauftritten, wie Tina bestimmte Passagen zu singen hatte. Tat sie es nicht nach seinem Wunsch, schlug er sie oft, vor allem wenn er unter Drogeneinfluss stand. Außerdem beschuldigte Tina ihn später, sie auch betrogen und mehrfach den Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe erfüllt zu haben.
Als Ike Turner seine Frau 1976 wieder einmal schlug, wehrte sich Tina. Daraufhin kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, nach der sie aus mehreren Wunden blutete. Noch am gleichen Tag verließ sie ihren Mann und beantragte die Scheidung. Diese wurde im Jahre 1978 rechtskräftig. Um den langwierigen Scheidungsprozess zu beenden, verzichtete Tina Turner dabei auf Unterhalt sowie alle Rechte an der gemeinsamen Musik. Sie behielt einzig ihren Künstlernamen.
1991 wurden Ike und Tina Turner in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[4]
Ike Turner verstarb im Dezember 2007.
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Michael Jackson (King of PoP)
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Der King of PoP
Michael Joseph Jackson (* 29. August 1958 in Gary, Indiana; † 25. Juni 2009 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Sänger, Komponist, Tänzer und Entertainer. Mit weltweit mehr als 750 Millionen verkauften Tonträgern[1] war beziehungsweise ist Jackson einer der kommerziell erfolgreichsten Musiker in der Geschichte der Popmusik und wird King of Pop genannt. Posthum verkauften sich bereits weitere 31 Millionen seiner Alben.[2] Zudem war er für seine karitativen Aktivitäten bekannt. So ist er im Guinness-Buch als der Popstar, der an die meisten Organisationen gespendet hatte, aufgeführt.
Jackson wurde bereits als Kind Teil der in den 1970er-Jahren populären Band The Jackson Five. Als Solokünstler veröffentlichte er 1982 mit Thriller das bis heute weltweit meistverkaufte Album. Ebenfalls weltweiten Erfolg hatte er mit den Alben Off the Wall (1979), Bad (1987), Dangerous (1991), HIStory (1995), Blood on the Dance Floor (1997) und Invincible (2001).
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Elvis Presley
Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig einfach nur „Elvis“ genannt, war ein US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler, der als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts gilt.[1] Wegen seiner Erfolge und seiner Ausstrahlung wird er auch als „King of Rock ’n’ Roll“ oder einfach als „King“ bezeichnet. Presley gilt mit über einer Milliarde verkauften Tonträgern als weltweit erfolgreichster Solo-Künstler.[2]
Elvis Presley war 14-mal für den Grammy nominiert, den er dreimal von der National Academy of Recording Arts and Sciences erhielt, die ihn ferner im Alter von 36 Jahren als bis dato jüngsten Vertreter mit dem Lifetime Achievement Award (Bing Crosby Award) auszeichnete.[3] Presley ist als einziger Künstler in fünf Halls of Fame vertreten: Rock ’n’ Roll, Rockabilly, Country, Blues und Gospel.[4] Ferner wurden sechs seiner Songinterpretationen als historisch besonders bedeutsam in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.[5] Laut RIAA (Recording Industry Association of America) hat er zudem mit 151 Einheiten die meisten Gold- und Platinum-Auszeichnungen überhaupt.[6] In den amerikanischen Billboard-Charts konnte Presley bis 1977 15 verschiedene Nummer-eins-Alben und 16 Nummer-eins-Extended Plays platzieren.[7] Er ist der einzige Musiker in der amerikanischen Chartgeschichte mit Nummer-eins-Hits sowohl in Billboards Pop- (18) als auch Country- (11), Rhythm-&-Blues- (5) sowie Adult-Contemporary-Charts (7) und führt bis heute Billboards Liste der 500 erfolgreichsten Künstler ab 1955 bis zur Gegenwart an.[8]
Elvis Presley begann seine Karriere 1954 als einer der ersten Musiker der Rockabilly-Bewegung, einer Fusion von „weißem“ Country und „schwarzem“ Rhythm & Blues. Seinen Durchbruch hatte er 1956, als er zur kontrovers diskutierten Identifikationsfigur der Rock-’n’-Roll-Bewegung wurde. Für Furore sorgte er mit seinen ausgesprochen körperbetonten Bühnenauftritten in einer Zeit, in der dies noch nicht zum Standardrepertoire von Live-Entertainern gehörte. Presleys Markenzeichen war seine markante, annähernd drei Oktaven umfassende Stimme,[9] mit der er in so unterschiedlichen Genres wie beispielsweise Rock, Pop, Country, Gospel und Blues erfolgreich war. Zwischen 1956 und 1972 spielte Elvis Presley die Hauptrolle in 31 Kinofilmen und 2 Konzertdokumentationen.[10]
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