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Von mir für euch

13.9.2010

Es gibt Momente im Leben,
die einem den Atem nehmen,
die alles erstarren lassen ohne rücksicht auf verluste.Ich stehe nun da und sehe mir selbst zu, wie mein Leben mir entgleitet.
Es fühlt sich an wie eine Endlosschleife.
Ich weiss das ich es retten könnte, wenn ich wollte. Doch die Lustlosikeit plagt mich schon lange, umhült mich wie ein zartes Seideband.
Was sollte ich tun?
Mir felhlt etwas um weiterkämpfen zu können.
Die Last zieht mich langsam an den Grund.
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Wenn man die Fesseln ablegt und danach noch mehr gefangen ist,
dann hilft der Lauteste und verzweifeltste Schrei nicht's mehr.
Es ist wie ein Alptraum, mit dem Entscheidenden unterschied das man aus Träumen wieder aufwacht.
Doch es giebt überall einen Wendepunkt,
sogar aus dem Tiefsten Loch,
denn nur weil wir es nicht sehen heisst es nich das es uns nich umgiebt.

1.10.10

Wie gerne wurden wir glauben was uns immer gesagt wird ?
Ich spreche jetzt nicht von disem kinderkram wie du bist soo schon , ich spreche von Worten die uns kuriren oder sogar heilen konnten !
Wie alles wird gut oder es kommt wieder oder warte ab es wird wieder so seinw ie fruher .
Doch wir wisses doch eigendlich alle besser nur wollen wir's nicht wahr haben das etwas den Bachrunter gegangen ist, wir wollens in unserer naivitat nicht wahrhaben.
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Manchmal hilft es einfach mal den plagenden Gedanken aus dem Weg zugehen....ich sage nicht weglaufen ich sage aus dem weggehen das ist nicht ganz das gleiche !!
Wenn man zu oft weg rennt ( wie ich es immer und gerne tue)dann sammelt sich alles an und uberfallt dich wie eine Lavine und taa daa alles gerat noch mehr aus den Fugen .
Schluss Resultat totales Chaos =D

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