Die Geschichte:
Vorsichtig fahre ich mit meinen Händen durch die langen Farne, welche um mich herum sanft im Wind hin und her schaukeln. Ich sauge den Duft der Natur ein und lächle die Sonne an. Was für ein schöner Sommertag. Ich summe ein bisschen vor mich hin und versuche aus ein paar Farnen eine Kette zu machen. Ein lauter werdendes Rascheln im Feld hinter mir lässt mich aufhorchen....
Ich schaute nach hinten. Aus dem Feld kam eine supersüsse,flauschige Katze. Wie sehr ich Katzen einfach liebe. Sie kuschelte sich an mich. Die Kette die ich angefangen hatte vollende ich und binde sie ihr um den Hals.
[geschrieben von Denise]
Die kleine Katze klettert mir auf den Schoss und fängt an zu schnurren. Ein leises Schnurren, welches mir durch und durch geht. Mit ihren bernsteinfarbenen Augen schaut sie mich an und ich kann nicht anders. Ich muss lächeln. Dann lege ich den Kopf in den Nacken und schaue in den endlos blauen Himmel, die Finger immer noch im Fell der Katze vergraben.
[geschrieben von Anne]
Auf einmal schreckte ich auf. Im Wald hinter mir waren auf einmal schnelle Schritte zu hören. Das Kätzchen auf meinem Schoss flüchtete ins Feld zurück. Erst dachte ich mir nichts böses, doch als die schritte näher kamen fiel mir wieder ein das meine Schwester mir heute morgen etwas über zwei entflohene Serienmörder erzählt hatte. Laut Polizei seien sie psychisch krank und halten sich im Wald versteckt. ''Au Backe! Was sollte ich nur tun?'', mein Herz pochte wie wild in meiner Brust. Plötzlich war alles ruhig. Ich war starr vor Angst und wagte es nicht mich umzusehen. ''Waren es wirklich die Seriemörder die da hinter mir standen und vom schnellen Lauf schnell atmeten?'' Das letzte woran ich mich vor meiner Ohnmacht erinnern konnte war ein harter Schlag auf meinen Hinterkopf.
[geschrieben von Marike]
Als ich erwache fühle ich mich unendlich schwach. Ich kann mich kaum erinnern was passiert ist. Ich schaue mich ersteinmal um wo ich mich befinde. Ich liege in einer Hütte, nicht sehr gross, auf dem Boden. Etwas piekst mir in den Rücken. Schnell versuche ich mich aufzusetzen, es gelingt mir jedoch nicht, ich fühle mich zu schwach. Was ist bloss dieser pieksende Gegenstand der sich unter meinem Rücken befindet?
[geschrieben von Nina]
Nach kurzem überlegen vermute ich,dass es Stroh ist.Langsam gelingt es mir,mich aufzurichten und meine Umgebung zu mustern. Irgendent ein merkwürdiges Piepsen brummte mir in den Ohren. Als ich mich komplett umgedreht hatte sah ich den Mann."Nah, hast du die Bewegungsbombe schon entdeckt?" Fragte er mich düster. Erschrocken sah ich auf den Boden unter mir befindet sich eine Platte die mit ein Paar Drähten an einem Kasten verbunden ist. "Sobald du versuchst,nur mit einem Bein von der Platte zu gehen,geht hier alles in die Luft und du bist im Mittelpunkt!". Ach du heilige Scheisse, diese hässliche Hackfresse wollte mich hier in die Luft jagen oder, wenn ich nicht runter gehe, verhungern lassen. Sollte ich wirklich einfach hier auf Rettung warten oder was sollte ich nur tun?Au backe! Da kam auch noch sein Kumpel rein, er hatte zwei geladene Machinengewehre dabei.
[geschrieben von Pira]
nein 
