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Früher!

die alten Zeiten. wie ich sie vermisse..
als ich noch klein und unschuldig war.
mich dreckig gemacht habe und niemand hat sich das [entschuldigung für den ausdruck.:D] Maul drüber zerissen.
als schutz bedeutete , einen Fahrradhelm zu tragen.
wo man auch noch kurze Röcke tragen konnte, ohne als Schlampe bezeichnet zu werden.

ich vermisse die zeiten mit den Freunden, die mir so viel bedeuten.  die , mit denen ich durch Wälder gerannt bin. mit denen ich so viele Spiele gespielt hab', das ich Tage bräuchte um alle aufzuzählen.

ich vermisse ganz einfach EUCH. und das wird warscheinlich immer so bleiben...

Musik!

Nun mehr zu meiner Musik.

Ich spiele nun geschlagene 2 Jahre Gitarre.
Selber beigebracht. ich scheiß auf Musikschule. Geldabzocke.C;

da alle mir sagen wie toll ich spiele und singe , behaupte ich einfach, ich bin gut.:D
ja. singen. ich Liebe es.*-*
weil ich durch's singen meinen Gefühlen freien Lauf lassen kann.  Wenn ich singe, spüre ich weder seelische noch körperliche schmerzen! Es ist einfach das Gefühl der Freiheit, was mich mit der Musik verbindet...

Lieblings~Musik~Texte.*-*

[Linkin Park ~ Given up ]
I've given up...
I'm sick of feeling
Is there nothing you can say?
Take this all away
I'm suffocating!
Tell me what the fuck is wrong with me!

[Beatsteaks ~ Hand in Hand]
hand in hand we walk along
the alley and our common ground
i walk in haze why should i care
i'm waiting out the days go anywhere

[Sum 41 ~ Best of me ]
Its so hard to say that I'm sorry, I'll make everything alright
All these things that I've done now what have I become
And where'd I go wrong
I don't mean to hurt, just to put you first
I won't tell you lies (Im sorry)
I will stand accused with my hand on my heart
Im just trying to say

Im sorry it's all that I can say
You mean so much and I'd fix all that I've done
If I could start again
I'd throw it all away to the shadows of regrets
And you would have the best of me
<33

WaLdheim mit'n Zwombies.Vivi.Biene.Linda &'nd Jessy.:D<3 l Maurice war anbehindert..xD

Selbstgeschriebener Text.

Bis zur Letzten Sekunde.


Sie ging durch die Straßen, als eine Gruppe Jungs ihr entgegen kam. ' Ey, fette sau!' rief einer.
Sie war das gewöhnt , diese dummen Sprüche, trotzdem verletzte sie jedes Wort. immer und immer wieder .
Man sah ihr förmlich an, wie sie versuchte die Tränen zu unterdrücken-die Jungen Lachten nur.
Ihre schritte wurden schneller, und bald war die Gruppe Jungs hinter ihr verschwunden. Nach Hause wollte sie nicht,
sie und ihre Mutter würden sich eh nur streiten. Dann würde ihr Vater aus der Kneipe wiederkommen. Betrunken, und
ihre Mutter schlagen - wie immer halt. Sie entschied sich einfach weiter zu gehen.
Nach einer weile kam sie zu einer Brücke. Abseits der Stadt. Sie stelle sich auf die Brücke. direkt ans Geländer. Dort stand sie nun, und dachte
über ihr Leben nach. 'Hat es überhaupt noch einen Sinn zu Leben?' 'Mich vermisst hier doch eh keiner!' . Diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
Sie schaute hinunter zum Wasser, und dann zum Himmel. die Wolken zogen vorbei, doch dann fing es an zu Regnen. Die Regentropfen vielen
ihr ins Gesicht und verdeckten ihre Tränen. Sie wusste einfach nicht mehr weiter, und sah keinen Ausweg mehr aus ihrem kaputten Leben.
Lange stand sie da, und dachte einfach nur nach. Dann machte sie den größten Fehler ihres Lebens. Sie hielt sich am Geländer fest und
stieg drüber. Jetzt stand sie hinter dem Geländer. Sie könnte die Strömung förmlich Spüren, auch wenn sie sie einfach nur sah.
Der Regen hatte ihre Kleidung nun schon komplett durchnässt. Aber das war ihr egal. alles war ihr in diesem Moment egal.
Sie schaute in den Himmel. Schwere Regentropfen fielen ihr ins Gesicht. Dann schaute sie ins Wasser. Die Strömung war heute extrem stark...
'So soll mein Leben also enden?' fragte sie sich. Eine ganze weile stand sie nun schon da. 'soll ich das wirklich tun?' fragte sie sich. aber für sie
gab es kein zurück mehr. Ihre Hände wurden kalt und ihr Puls schneller. Tränen liefen über ihre Wangen. Aber ihre Entscheidung war gefallen.
Aufeinmal wurden ihre Hände schwer- ihr ganzer Körper wurde schwer. Sie fiel. Ihr ganzes Leben zog an ihr vorbei. Sie sah ihre Eltern,
ihre Freunde und dann sah sie Wasser. Sie prallte auf dem Wasser auf. Es war wie als ob ihre Seele ihren Körper verlässt. Ihre Augen waren geschlossen
- für immer.

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