Naja obowhl.. so neu eigendlich nicht.
Ich hab hier eine Seite für Tanzstiele gemacht, manche werden sich fragen warum. Manche finden es gut das ich das mal erwähne. Und wieder andere Finden es einfach nur sinnlos.
Aber ich, würde sagen das diese Tanzrichtungen bekannter werden müssen, ich habe extra im Internet recherchiert um etwas darüber rauszufinden und euch mehr darüber erzählen zu können. (mit anderen Worten ich hab Wikipedia benutzt)
Also hab ich auch Videos auf Youtube gesucht, immerhin kann man sich nur unter ein paar Worten nich viel vorstellen.
Die die ich hier vorstellen will finde ich interessant, und ausserdem gefällt mir die Musik.
Schaut ruhig rein, und versucht euch selbst, es ist schwieriger als manch einer vermuten würde. ;)
viel Spaß, beim ansehen, lesen, und selbstversuchen.(:
@ 1st, the Crip Walk.!
Der Crip-Walk, auch bekannt als C-Walk, ist ein US-amerikanischer Tanzstil. Der Crip-Walk entspringt dem Gangleben der 80er Jahre in Los Angeles und wurde erst Ende der 90er medientauglich.[1] Er begann als symbolischer Ritual-Tanz, über den die Mitglieder verschiedener Gangs miteinander kommunizierten und entwickelte sich bis in die späten 1990er Jahre zu einem fest etablierten Tanzstil des US-amerikanischen Hip-Hop.
Entwickelt wurde der Crip-Walk aus einer Geste der Mitglieder der Crips, einer der beiden Hauptgangs afroamerikanischer Jugendbanden in Los Angeles. Diese „schrieben“ mit ihren Füßen Buchstaben, meistens ihre Namen, oder typische Begriffe der Gangszene. Auch der Name der gegnerischen Gang, der Bloods, wurde auf diese Weise dargestellt und danach durchgestrichen. Populär wurden die Schritte erstmals durch Rapper WC, der auf der Bühne vor laufenden Kameras den Crip-Walk vorführte. Auch Snoop Dogg tanzt im Video zu seiner Single Drop It like It's Hot in diesen Schrittfolgen. Rapper mit Gang-Verbindungen würden sagen, dass der C-Walk kein Tanz ist, sondern eine Art die Verbundenheit zur jeweiligen Crip-Gang zu zeigen.
Grob unterteilt gibt es vier C-Walk-Stilarten:
~Der ursprünglich praktizierte Cripwalk wird als OG Cripwalk (OG steht für Original Gangsta) oder kurz OG bezeichnet, welcher sich hauptsächlich durch gechillte Musik und die überwiegende Ausführung des Grundschrittes, des V-Step, kennzeichnet.
~Der OS Cripwalk (OS steht für Old School) oder kurz OS ist eine Abwandlung des OG. Dieser Stil enthält überwiegend „Hops“ (die Steps werden „gesprungen“) da die Musik meist schneller ist als im OG.
~Die moderne Version des Cripwalk, die so genannte Clubfassung, ist der Clownwalk, in dem weitere Tanzschritte hinzukamen. Der Clownwalk bildete die Basis des heute bekannten Clownings, wobei das Clowning eher eine Lebenseinstellung repräsentiert und nichts mehr mit dem ursprünglichen OG-Walk zu tun hat. Clowning hat zwar über mehrere Ecken die Basis im Cripwalk, jedoch distanziert es sich von der „Gangbildung und -bewegung“. Man kann es also als ein positives Gegenstück zum negativen Gangleben sehen. Der Begriff Clowning wird auch in der C-Walk-Szene als Kurzform für den Clownwalk verwendet, welches aber nicht mit dem Clowning selbst verglichen werden kann, da im Clownwalk häufig nur die Beine zum Ausdruck kommen.
~Die neueste Variante des C-Walk ist das Crowning, welches auch Laid Back Clowning genannt wird (zu Deutsch etwa „Entspanntes Clowning“). Das ist eine Mischung aus dem neuen Clowning und alten Crip Walk. Die Musik orientiert sich in der Geschwindigkeit am OS, die Schritte jedoch am Clownwalk.
Die verschiedenen Stilrichtungen sind erst später aus dem ursprünglichen Cripwalk entstanden und haben sich gegenseitig (auch rückwirkend) beeinflusst.
@ 2nd, The Shuffle.!
Melbourne Shuffle ist ein Tanzstil zu elektronischer Musik wie beispielsweise Acid House, Trance, Hardstyle oder Hardcore. Er entwickelte sich Ende der 1980er Jahre in der Techno/House Underground Szene von Melbourne.
Der Melbourne Shuffle war einer von verschiedenen Tanzstilen, die während der Acid-House-Bewegung entstanden. Zu dieser Zeit wurden die meisten Stile als Jacking, Stepping und Shuffling bezeichnet. Als der Acid-House jedoch abwechslungsreicher wurde, entstanden zwei besondere Tanzstile: Der Back-step und der Shuffle. Der Shuffle entwickelte sich in Melbourner Nachtclubs und bei anderen Events im Laufe der Jahre und übernahm Bewegungen und Tricks aus anderen bereits bestehenden Stilen, wie z. B. Drehungen und das Laufen auf der Stelle (Running Man, s. u.).
Man sagt, dass der Melbourne Shuffle zuerst als ein Scherz gedacht war, um sich über Vanilla Ice oder MC Hammer lustig zu machen. DJ Hess und DJ Tate Strauss werden als die Urväter bezeichnet – etwa gegen 1991. Dieser Tanzstil war ursprünglich eher ein Springen und Gleiten, was sich später (gegen Ende 1992) zum Shuffle entwickelte. Heute gibt es viele verschiedene Shuffle-Stile, z. B. den Malaysian Shuffle, Australian Shuffle, Old-school Shuffle oder den Soft Shuffle. Die Veteranen Pae & Sarah tanzten Shuffle im Video zur Single J'adore Hardcore der deutschen Band Scooter.
Die Tanzschritte:
Es wird hauptsächlich Freestyle getanzt. Dazu bewegt man die Arme mit und als Abwechslung wird vor allem der Running Man eingestreut. Dem Shuffle sind keine Grenzen gesetzt, sodass jeder "Shuffler" eigene Tanzstile entwickeln kann.
Der Tanz besteht im wesentlichen aus drei Grundschritten, die in zufälliger Abfolge rhythmisch miteinander kombiniert werden:
Die Ausgangsposition der Füße stellt ein „T“ dar. Ein Bein tippt auf den Boden, während der Fuß des anderen Beines abwechselnd nach links und rechts gedreht wird („Sliding“). Ein dritter Schritt kombiniert die beiden ersten Schritte, indem ein Bein kurz das andere von hinten überkreuzt.
Running Man
Ein erweiterter Bestandteil dieses Tanzstils ist der „Running Man“. Dieser wird in zufälliger Abfolge mit dem Shuffle kombiniert. Schnell und sanft genug ausgeführt entsteht der Eindruck, der Shuffler würde an Ort und Stelle gehen. Der Running Man wird in zwei Schritten ausgeführt. Die Grundposition bildet ein kleiner Ausfallschritt nach vorn. Aus der dieser Position zieht man das vordere Bein durch einen kleinen Sprung bis in die Mitte des Ausfallschritts nach hinten. Während man dies tut, hebt man das hintere Bein ein bisschen an. Beide Füße müssen nun nebeneinander sein bzw. keiner weiter nach vorn oder hinten ragen als der andere. Nun folgt der zweite Schritt. Das Bein, welches man bis in die Mitte nach hinten gezogen hat, drückt man nun ganz nach hinten, während dem tritt man mit dem anderen Bein vorne auf. Man befindet sich in der entgegengesetzten Grundposition. Nun wiederholt man obige zwei Schritte aus dieser Position.
Mit Übung verschmelzen die beiden oben aufgeführten Schritte zu einem einzigen und die Illusion des Running Man entsteht. Wichtig ist, dass es zwei Schritte sind, obwohl es so aussehen mag, als ob es nur einer wäre. Der Malaysia Shuffle Style zeichnet sich durch seinen extremen Running Man aus. Bei diesem Style wird der erste obgenannter Schritte übermäßig weit ausgeführt, so bleibt für den zweiten Schritt wenig Raum. Dies erweckt den Eindruck, dass ein sehr großer und harter Schritt gemacht wird, was vor allem in der Hardstyle Szene Anklang findet.
Der Kick
Der Kick ist ein wichtiger Bestandteil des Shuffles, der jenen etwas „aufpeppt“. Dazu verwendet man die gleichen Schritte wie bei dem Grundschritt, jedoch wird der Fuß, der angehoben wird, nicht an den anderen angelegt, sondern man tritt mit ihm in die Luft.
Der Spin
Der Spin ist ein weiterer Bestandteil des Shuffles, der wie der Kick den Shuffle etwas „aufpeppt“. Dazu verwendet man die gleichen Schritte wie bei dem Grundschritt, jedoch wird der Fuß, der angehoben wird, nicht an den anderen angelegt, sondern daneben abgestellt und zu einem Spin (einer Drehung) angesetzt. Mit dem abgestellten Bein drückt man sich dann so stark man kann ab, damit eine Drehbewegung entsteht.
@ 3rd, The Schranz.!
Schranz bezeichnet eine Stilrichtung der Elektronischen Tanzrichtung. Schranz ist eine harte, minimalistische und schnelle (meist zwischen 140 und 160 BPM) Tanzmusik, die vorwiegend mit Geräuschen und maschinenähnlichen Klängen angereichert ist. Sie zeichnet sich durch repetitive, verzerrte Percussionloops und einen meist monotonen Charakter aus. Damit stellt Schranz eine Variante des Tool- und Looptechno dar und kann als Vorreiter von Hardtechno bezeichnet werden.
Der Begriff wurde ursprünglich 1994von dem Giesener Produzenten, Radiomoderator und Dj Chris Liebing zusammen mit einem Freund in einem Frankfurter Plattenladen populär gemacht und als Partymotto auf mehreren Flyern des Frankfurter Technoclubs Omen abgedruckt ("Birthday Schranz") und 1999 als Name für eine seiner Schallplatten verwendet ("The Real Schranz"). Chris Liebing erklärte in einem Interview, dass schranzen als, von seinem Freund spontan ausgerufenes Synonym zu schreddern entstanden ist, welches er vor der Entstehung des Begriffes als Bezeichnung für harte Lieder die "krass, übersteuert und dreckig klängen" verwendet hat, ohne dabei eine bestimmte Schnelligkeit oder Härte beschreiben zu wollen.
Das Wort gewann mit der Zeit immer mehr an Popularität. Heute wird der Begriff Schranz nicht mehr nur in seinem Ursprungsland Deutschland verwendet, sondern beschreibt mehr und mehr auf der ganzen Welt den Klang von hartem deutschen Techno. Von einem Modewort, das monotonen und perkussion-geladenen Techno verschiedener Richtungen (Monotone-, Progressive Techno) beschreibt, ist Schranz somit zu einer eigenständigen Genrebezeichnung geworden.
Die häufig mit düsteren Klängen bestückte Musikrichtung ist meist auf Loops von Trommeln, Rasseln oder Fabrikgeräuschen gestützt, untermalt von harten, treibenden Bässen (die jedoch nicht im Vordergrund stehen) oder gar durchgehenden Basslines (beispielsweise die bekannten „Sägezahn“-Synthesizer). Da die Unterschiede in dieser Musik (Ton, Rhythmus oder Effekte) sehr subtil sind, wird Schranz häufig als monoton empfunden. Deshalb werden Schranzplatten hauptsächlich in Clubs zum Steigern der Stimmung und der Geschwindigkeit des individuellen Sets verwendet.
Die schnelle Verbreitung von Schranz in der Clubszene trug dazu bei, dass Schranz sehr viele Einflüsse von anderen Richtungen elektronischer Musik bekam. Oft werden Sets der Richtungen Electro oder House „auf Schranz“ gespielt. Das heißt, der oft monotone Schranz öffnet sich anderen Gattungen des Techno, was ihn insofern interessanter für ein größeres Publikum macht. DJs machen sich z. B. Melodien oder Passagen aus bekannten Songs und Tracks zu Nutze, um daraus Remixe zu erstellen, die einen Wiedererkennungswert besitzen.
@ 4th, The Jumpstyle.!
Jumpstyle (engl. jump „springen“ und style „Stil“) ist ein elektronischer Musikstil sowie ein dazugehörender Tanzstil.
Getanzt wird einzeln oder in Gruppen, indem die Beine im Rhythmus während des Springens nach vorne und hinten geworfen bzw. gekickt werden. Drehungen sind oft auch dabei. Meist wird mit mehreren Personen getanzt, wobei die Tänzer entweder im sogenannten „Duo-Jump“ nebeneinander gleiche Schritte ausführen oder sich im „Duo-Kick“ gegenüber stehen und beim „Jumpen“ synchron mit den Füßen aneinander anstoßen können. Das Berühren der anderen Tänzer durch unachtsame Tanzschritte ist mit Ausnahme des „Duo-Kicks“ jedoch verpönt. Der Duo- oder Group-Jump (synchrones, choreografiertes Tanzen in einer größeren Gruppe) stellt hierbei die schwierigste Tanzart dar. Ebenso kann aber auch in einer Gruppe „Freestyle“ getanzt werden, wobei keine Choreografie oder Schrittfolge vorgegeben sind.
Populär wurde der Stil durch das Internet, da viele „Jumper“ ihre Videos in Videoportalen und auf ihren eigenen Websites veröffentlichten. Hier werden auch Anleitungen für Neueinsteiger und Amateure veröffentlicht, die meist eine einheitliche Schrittfolge zum „Jumpen“, aber auch spezielle Drehungen und andere Techniken anschaulich erklären. Als bekanntestes Jumpduo gilt Patrick Jumpen. Patrick Mantinezz, der Gründer von Patrick Jumpen, ist der Gewinner des „jumping is not a crime“-Wettbewerbs und weiterer Jump-Wettbewerbe. Patrick Jumpen produzieren außerdem ihre eigene Jumpstylemusik und haben eine DVD über Jumpstyle gedreht, die Gold Status erreichte.
Seit der hohen Verbreitung von Jumpstyle ist eine deutliche Kommerzialisierung des Musikstils zu erkennen (vgl. Hands Up), was bereits in der Vergangenheit auch in anderen Bereichen der elektronischen Musik zu beobachten war. Der auffällige Tanzstil wird von vielen auch zu anderen Musikgenres getanzt. Ebenso kann man diesen auch immer häufiger in Innenstädten und anderen Orten außerhalb der Discothek beobachten. Mittlerweile werden sogar Jumpmeetings geplant und organisiert. Das bisher größte Treffen Deutschlands, die Jumpsession Bremen Vol. 6 mit einer Anzahl von 321 Jumpern, fand am 7. März 2009 in Bremen statt. Das mit Abstand größte Treffen der Welt wurde in Biddinghuizen abgehalten, dort versammelten sich knapp 8000 Jumper. [1] Am 9. Februar 2008 fand die erste offizielle deutsche Meisterschaft im Jumpstyle in Georgsmarienhütte statt, bei der mehr als 160 Teilnehmer in den Kategorien Solo, Duo und Gruppe gegeneinander antraten.
@ 5th, The Tecktonik.!
Tecktonik (auch bekannt als „tck“, „electro dance“, „vertigo“, „Milky Way“) ist eine Tanzform zu elektronischer Musik und basiert auf einer Mischung von Technostilen, unter anderem der späten 1980er- (Vogue) und der 1990er-Jahre (Waving) sowie „Old-School“-Breakdance.[1] Normalerweise wird Tecktonik zu Electro-House getanzt. Tecktonik hat seinen Ursprung in Frankreich und wurde durch Mundpropaganda und Video-Sharing-Websites wie Dailymotion und YouTube populär.
Die Tecktonik-Bewegung weist einen eigenen Kleidungs- und Frisurenstil auf. Die männlichen Tänzer tragen meist Röhrenjeans, enge Oberteile sowie breite Schuhe. Die Frisur ähnelt dem Irokesenschnitt oder der Vokuhila. Die Kleidung hat Elemente aus den 80ern, häufig werden Neonfarben verwendet.
Tecktonik ist als Marke geschützt, unter deren Namen Kleidung, Accessoires und Musik-Kompilationen verkauft werden.
(Ich muss zugeben. ein bisschen schwul siehts schon aus oder.? xDD)
Ja, es gibt auch so genannte 'Hardstyle Battles' die finde ich am besten, da ist eben von Jumpstyle und Shuffle etwas drin.^^ (gibts auch mit anderen Tanzrichtungen)