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Ja   nein   

ich wache auf. Langsam erhebe ich mich aus meinem Bett und trete ans Fenster. Die Morgensonne tanzt über die tausen dächer, Die autos hupen und der geruch von Kebap liegt in der Luft. Guten Morgen Berlin!

Ich beeile mich mit dem anziehen&stopfe ein toast schnell in mich rein, ich will endlich meine eigene Meinung über das Sagenumwogende Berlin machen. Die einen Sagen es wäre ne türken stadt mit gewalt&drogen, die andern meinen sie wäre ja sooooo schön, ich schaue selbst nach. Die Wohnung meiner Tante ist sehr modern, mit viel elektrik und drumm und drann, ich halte mich nicht lange mit dem bestaunen der technik&der modernen möbel auf, dafür ist später Zeit! Ab auf die straße, Sana treffen&und mein erster Gang durch berlin beginnt.

Ehrlich? mein erster eindruck war entäuschend! ich habe mehr erwartet, doch als Sana meine entäuschung sah, meinte sie, dass ich abwarten solle, es wird besser. Wir gingen zu einem großen platz, wir wollten was essen&was? na klar, Kebab! Wir saßen an einem Brunnen,mit dem Kebab in der Hand und ich beobachtete die anderen Menschen. Ich dachte mir, das viele von denen bestimmt touristen sind, aber was taten sie hier? es war ein platz mit einem Brunnen, ein platz mit Brunnen&kebab läsen&sovenir shops&achja, ein Starbucks! Ich sprang auf,zerrte Sana am arm, ein starbucks! wie ich es Liebe!

Wir aßen unseren Kebab in rekorszeit auf&sprinteten regelrecht zu dem Laden. Dort bestellte ich das übliche,wir saßen da&redeten. Bis,ja bis was? ich weiß nicht recht, es trat eine Gruppe von jugendlichen ein,die wohl mit Sana befreundet sind, da sie sie alle umarmten,ich fühlte mich irgendwie wie ien außenseiter, warum bemerckten sie mich nicht? &warum bemerckte mich dieser Junge mit den hellbraunen Haaren, den strhlenden braunen augen&dem coolen style nicht, da fiel ein Name, Simon? Ja,sicher! Er hieß Simon, die andern namen wusste ich,nach dem sie sich vorstellten auch, Maik&chris waren zu besuch bei Simon. Aha! sie setzen sich zu uns, Simon saß rechts von mir&maik Links, auch wenn alle von den dreien sehr nett waren,war dieser Simon irgendwie besonderst, er hatte irgendwas an sich,was ich liebte,aber was!?
Sie luden uns ein,mit ihnen auf die Hauparty ihres Kumpels zu gehen,wer sagt da schon nein!?
Sana&ich standen in ihrem Zimmer um uns fertig zu machen, wir schminkten uns,machten die haare, uh sahen wir gut aus! wir warnw irklich stolz&drauf&dran auf die Party zu gehen. Da gab es nur ein Problem, sanas mutter war noch nicht da,unsere einzigste tranportmöglichkeit. Wir schreiben eine Sms,das wir später kommen würden. Wir machten es uns so gut es geht auf dem sofa bequem, die schminke musste halten,so wie die haare da uns klar war,das wir sie kein zweites mal so hinbekommen. Wir warteten mindestens eine Stunde, wir schliefen fast, wir waren so müde, müde vom nichtstun, da klingelte das Telefon, mit dem hörer in ihren Hand, kam Sana auf mich zu. ,, es ist Simon!" mein herz schlug mir bis zum Hals, es war so laut, ein wunder das es niemand hörte! ,, er sgat,wir müssen jetzt kommen oder garnicht!" uff, wir wollen kommen aber wie?Keine möglichkeit, wir sagen ab.

am nächsten Tag,zur gleichen Zeit, sitzen wir wieder im starbucks- Hoffen das die jungs kommen. Nichts. ,, denkst du sie sind sauer?" sana wusste anscheinend keine antwort,das sie nur weiter ihren Kaffe schlürfte. ,,Sana!?" sie antwortete nicht,die tür ging auf, ein Kalter luftzug.. Sie kommen an unseren Tisch, und alles ist wie am tag zuvor. Sie schlagen uns vor, dass wir zusammen etwas durch berlin gehen,wir stimmen zu&auf gehts. Es war ein lustiger nachmittag, &es war noch eine wunderbare woche. Und irgendwie wurden wir freunde, wir wurden Gute freunde, und ich vergass Ganz das ich hier hin kam&berlin kennen zu lernen&nicht solche wunderbaren Mesnchen. &irgendwie wurden sie alle symphatischer,&irgendwie war es dan mehr als nur ien besuch in Berlin. Ich wusste das ich wieder kommen würde,&ja, Ich will wieder ausstehen&sagen Guten Morgen Berlin!

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