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Geschreibsel Also ich schreibe gerne Geschichten und Gedichte und hier werden ein paar zum Lesen sein ;) Mit bild das dazu irgentwie passt ;D Es gibt meist nur Auszüge aus Geschichten, da es sonst zu lang wird .. wenn jemand weiter lesen will einfach bescheid sagen !

Not every Pain Hurts

Kapitel 1
Es war Freitag Nachmittag und gerade Schulschluss. Endlich Ferien!
Es war ein schöner Tag ,die Sonne scheint und es lag ein wenig Schnee auf dem Bonden. Hecktich  kamen die Schüler aus ihren Klassen ,rannten um einen Platz im Bus zubekommen ,drängelten ,schubsten und  andere wiederrum stellten sich schön hinten an . Nur ich war noch in der Klasse,denn  mein Weg war nicht so weit ,dass ich mit dem Bus fahren musste.Ich saß noch da und schaute aus dem Fenster und dachte darüber nach was ich heute noch so machen sollte . Nun machte ich mich auch auf den Weg nach Haus.Mein Weg führte durch den Wald ,einen dunklen Wald,er hatte etwas gruseliges aber er war schön.Meist blieb ich stehen um mir die Bäume anzusehen oder einen neuen Ort zu suchen um mich mal vor meinen  Eltern zu verstecken ,wenn die mal wieder  nerven. Doch  heute ging ich einfach weiter.
Kurz vor meinem Haus merkte ich ,dass ich etwas vergessen hatte ,doch mir fiehl einfach nicht ein was. Also kümmerte ich mich nicht weiter darum und ging weiter . Vor meiner Haustür merke ich ,dass etwas nicht stimmte.Die Tür stand offen und ich hörte eine Stimme die mir unbekannt war . Langsam und leise schlich ich mich herrein .Ich sah mich im Haus um doch es war keiner da . Hatte ich mir das alles nur eingebildet? Die Stimme und auch das die Tür offen stand?! Ich dachte kurz nach und plötzlich schoss mir eine zweite Frage in den Kopf : Wo sind meine Eltern? Ein kalter schauer überzog meine Haut. Sie sind nie weg und wenn sagen sie mir bescheid oder schreiben mir einen kleinen Brief .
Nach kurzer Zeit hatte ich mich dazu entschlossen mal hinaus zu gehen und dort zu suchen . Doch auch dieses mal schien alles leer und irgentwie war alles so einsam. Ich versuchte sie anzurufen doch es ging keiner heran.Schnell sah ich auf den Kalender um nach zusehen ob ich irgneteinen Termin vergessen hatte. Doch...nichts! Also erhlich gesagt hatte ich mir meinen ersten Ferientag schöner vorgestellt .Ich rief in der Firma meiner Mutter an doch die sageten nur ,dass sie nicht auf der Arbeit war ,weil sie ja auch Urlaub hatte. Ich legte das Handy weg und setzte mich niedergeschlagen auf unser Sofa. Viele Fragen schoßen mir durch den Kopf : Was ist passiert als ich in der Schule war? Wo sind meine Eltern? Und was waren das ebne für Stimmen die ich gehört hatte?
Ich versuchte mich daran zu errinnern was die Stimme gesagt hatte. Doch ich hatte nicht viel gehört.
Plötzlich erschrak ich mein Handy es klingelte. Sollte ich ran gehen.Wer es war stand nicht da, nur ‚ANONYMER ANRUFER‘ . Zögernt beschloss ich ran zugehen und ich weis ich hätte es nicht tuen sollen. Auf der anderen Seite der Leitung hörte ich ein lautes metallisches Atmen.Es machte mir sichtlich Angst,doch ich wollte nicht auflegen es konnte etwas mit dem verschwinden meiner Eltern zu tun haben,also wartete ich bis der Anrufer endlich mal etwas sagt. Es vergingen fast 5min bis er  etwas sagte.Der unbekannte Anrufer sagte:“Hallo,Schätzchen! Willst bestimmt wissen wo deine Eltern sind.Wenn du schön brav bist und tust was ich dir sage bekommst du sie wieder. Wenn aber nicht oder du es jemandem erzählst sind sie Tod und du auch.Ach ich sollte dir auch noch sagen das du beobachtet wirst also versuch es gar nicht heimlich zu machen meine Männer finden dich“ Ich stand starr da und konnte nichts sagen doch dann musste ich ewas sagen er wollte auflegen also rief ich schnell ein: Warum meine Eltern“ Er lachte : Warum? Du wagst die Frage warum? Warum hast du eben nicht aufgelegt? Warum bist du noch in der Schule geblieben? Du hättets sie noch sehen können. Aber nein du musstest ja noch warten. Dir war es vorher ja auch egal oder etwa nicht?“ „ Nein,es war mir nicht egal. Aber ich wusste doch nicht ,dass sowas mit ihnen passieren würde. Wo sind Sie und woher kennen Sie uns?Und …..und wie geht es meinen Eltern“ Ich konnte nicht anders ich fing an zu schluchzen und schließlich zu weinen. „Du fragts zu viel kleines.Aber eine Antwort kann ich dir geben,es geht ihnen noch gut,aber nun erklär ich dir wie es läuft.Du wirst von mir immer Nachrichten bekommen und die Aufgaben erfüllen, die ich dir stellen werde. Verstanden?“ „Ja,….Wie lange wird es dauern?,sagte ich leise schluchzend. „Das liegt bei dir kleine wenn du alles so machst wie ich es die sage und zwar genau so und kein bisschen anders vielleicht….hm..lass mich nachdenken 2 Monate.“ Ich erschrack.Zwei Monate sind eine lange zeit und wenn ich etwas falsch machen wird’s länger.Ich hörte noch wie er lachte doch dann wollte ich nichts mehr hören doch eins war da noch. „Na dann ,warte auf meine Nachricht Morgen früh.Bis später,Lucy.“ Stille.Er hatte aufgelegt.Mir war mulmig zu mute doch ich musste es tun! Alles was er sagte und ich würde es auch tun zum wohl meiner Eltern.Aber woher kannte er meinen Namen? Was noch viel schlimmer war wie sollte er oder seine Männer wissen wo ich bin. Jetzt konnte ich erstmals nichts tun auser auf die Nachricht warten,die morgen kommen sollte.
Es ist Nacht geworden und an schlafen hab ich nicht gedacht ich malte mir aus was passieren könnte wenn ich es nicht schaffe.Ich bin gerde erst 14 Jahre alt, ich war so verzweifelt.Ich merkte ,dass ich aufeinmal müde wurde und schlief schlieslich ein.

Not every Pain Hurts

Kapitel 2
Am nächten Morgen stand ich ziemlich früh auf um auf die Post zu warten doch die Zeit verging und verging nicht.Es war gerde erst 10.00Uhr als ich beschloss frische Luft zu schnappen ,normaler weise würde ich jetzt noch schlafen.Langsam ging ich durch den Wald der in der nähe unseres Hauses war. Es war ruhig so ruhig, dass ich mich beobachtet fühlte .Normaler weise hörte ich Vögel, Füchse und andere Tiere. Doch heute nicht. Ich wusste, dass mich die Leute von dem Anrufer gestern verfolgten. Da fiel mir ein, die Post die erste Nachricht. Schnell rannte ich nach Haus um zu sehen ob etwas da war .Tatsächlich! Ein kleines eckiges Päckchen lag im Haus. Ich trottel hatte vergessen ein Fenster abzuschließen und er hat es wohl aufgemacht.Doch darum kümmerte ich mich nicht. Ich machte das Päckchen Stein und tätsächlich konnte man ihn öffnen.Es war leicht den Stein zu öffnen ich brauchte nur mal kräftig dran zu ziehen.Schnell öffnete ich den darin enthaltenen Zettel.Er war sehr unordentlich geschrieben, dennoch konnte ich meine Aufgabe entziffern: Ich sollte Geld von der Bank stehlen?! Ich war entsetzt. Wie sollte ich das denn anstellen. Da stand noch was ich sollte dies bis Mittwoch machen. Aber wie? Da viel mir ein, dass mein Vater ein Gewähr vom Schützenverein hatte, das würde ich dann benutzen. Mir war klar, dass wenn ich erwischt würde ich alles sagen müsste, aber das ist mir total egal! Hauptsache es geht mir, meinen Eltern und den anderen Leuten gut die ich noch ausrauben muss. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich zuckte zusammen. Wackelig auf den Beinen ging ich zur Tür um sie zu öffnen. Fragen schossen mir durch den Kopf. Wer ist das? Was will er von mir? Aber ich brauchte mir keine Sorgen zu machen als ich die Tür öffnete sah ich meine Tante Gabi. Ich begrüßte sie als wäre nichts. Doch dann fragte sie wo meine Eltern seien. Ich konnte ihr es nicht sagen sonst wären sie tot. Schließlich erzählte ich ,dass meine Mutter auf einer Geschäftsreise wäre und mein Vater mit gekommen wäre.Gute lüge!Es verging eine weile und meine Tante ging wieder.ich machte mich auf um den Überfall vorzubereiten.Doch das schwerste war wie bitte soll ich ,das geheimhalten.Schwachkopf wollte wohl alle umbringen


Not every Pain hurts

Sie will ewig Leben ..Fluch der Untoten

Kapitel 1
Es war ein ganz normaler Morgen an der Hightschool in New York. Da waren die Schleimer die den Lehrern die Tasche hinterher tragen mussten,die coolen Grüppchen die meinen die wären was besseres und da gabs noch mich! Ausenseiter.Naja damit kam ich klar. Mir doch egal was andere sagen.                                                            
Ich bin ich und das bleib ich. Ein mittelgroßes Mädchen,rot-schwarze Haare , normale Körper, Klamotten die andere niemals tragen würden , da die so verrrückt waren. So bin ich nun mal.Ich lebe mit meiner Mum in einen kleinem Haus am Wald. Dort war es schön. Ruhig.  Genug von mir.                                                                         Es hatte gerade geleutet als die ganz Schule aufeinmal aus ihren Klassenräumen stürmten um endlich nach Hause zu kommen. Auch ich war froh endlich Ferien. Sechs Wochen weg von diesen Vollidioten.                                                                         Auf dem weg nach Hause blieb dich oft stehen. Ich liebe die Landschaft ,die rund um unser Haus ist. Sie ist beruhigent.  Als ich zu Hause angekommen war merkte ich das keiner da war. Ich machte mir nichts draus. Mum war öfters nicht da,von daher.                                                Ich schmiss meine Schultasche in die Ecke und ging in mein Zimmer. Dort legte ich mich auf mein Bett und wartete. Nach kurzer zeit schlief ich ein. Ich träumte:"Ich fand mich in einer leeren Gasse wieder. Es war kalt und ich zitterte, es war dunkel und ich sah nichts was um mich herum geschah. Plötzlich sah ich eine Silhouette eines Menschen. Ich verspürte Angst. Ich wollte weg.Doch ich konnte nicht. Meine Beine wollten nicht laufen.Die Silhouette kam immer näher.Langsam nahm sie Form an. Doch ich wusste immer noch nicht was es genau war.Es schien ein Mensch zu sein, doch ich war mir nicht sicher.Ich versuchte wieder zu laufen doch es ging nicht.Mein Körper zitterte wie verrrückt.Die Gestalt wurde erkennbar es war ein Mensch.Ein männlicher Mensch und ,oh mein Gott,er hatte ein Messer und ich konnte mich nicht bewegen.Mit aller Kraft versuchte ich zu laufen.Doch ich konnte einfach nicht.Der Mann sagte was,doch ich verstand nichts.Ich überlegte was es heißen könnte, doch ich war zu nervös zu denken.Er wiederholte seine Worte und ich verstand sie.Er hatte eine Frauenstimme und was mir seher komisch vorkam war das war er sagte: nIch wachte auf und merkte das es meine Mutter war die mich gewäckt hatte.Es war eigentlich sehr witzg.Ich erzählte meiner Mutter von dem Traum und am Ende musste sie sogar Lachen.

Sie will ewig Leben ..Fluch der Untoten

Kapitel 2                                                                              
Am nächsten Tag traf ich mich mit meiner Freundin. Wir waren zusammen im Kino,dann waren wir shoppen und dann haben wir einfach einbisschen in der Stadt gegammelt.Es war ein echt toller Tag der leider zu schnell vorbei war.Also fragten wir unsere Eltern ob sie bei mir übernachten könnte.Zu unserem Glück klappte das.Wir holten Anns, das ist ihr Name,Sachen.Wir hatten noch keine idee was wir hätten machen sollen.Also beschlossen wir uns schnell noch einen Film auszuleihen.Es hatte nicht lange gedauert und wir hatten einen Psycho-Thriller in der Hand.                                               Ich hatte ihr nie gesagt,dass ich sowas noch nie gesehen hatte.Sie hat gedacht ich guck sowas öfters.Naja jetzt hatten wir ihn in der Hand und den guckten wir jetzt. Also fingen wir an diesen Film zu gucken so "Horror " war der jetzt auch nicht nur ein paar Stellen aber sonst! Es war noch ziemlich früh als wir den Film guckten und so hatten wir noch genug Zeit um zu reden. " Sag mal Betty,warst du schon mal bei Nacht auf dem Friedhof?",fragte mich Ann. Darauf antwortete ich nur: "Ne,wieso auch?" "Na weil du doch sowas magst."
"Schon, aber allein also ich weis ja nicht" Ann machte einen komischen Vorschlag, überden ich niemals nachgedacht hätte:"Wir können ja mal zusammen hingehen." Ich wollte keine schwäche zeigen also stimmte ich zu und wir gingen los.                                                Vor dem Tor angekommen sahen wir uns an und kletterten drüber.Es war gar nicht so schlimm wie man sagte.Hier war es schön.Ruhig.Für ein Date ein perfekter Ort.Ann sah das,glaub ich, nicht so. Man sah, dass sie einwenig Angst hatte.Also schlug ich vor wieder zu gehen, doch sie wollte bleiben.                               Nach dem wir uns umgesehen hatten gewöhnte Ann sich an den Friedhof,bis wir es sahen. Es war ein Grab wo ihr Name drauf stand: "Ann Havering. Geboren: 12.05.1993.     Das war nich mal so schlimm.Ich sagte das war nur zufall.Obwohl mir auch mulmig war.Doch da stand: Gestorben: 5.08.2010. Das war heute. Normaler weise wird man nicht am selben Tag beeerdingt. Ann stand starr da mit Tränen in den Augen. Ich konnte sie gut verstehen.Alle Personalien passten auf sie.Nur sie stand noch neben mir und war noch nicht tot.                                      "Komm lass uns gehen",schlug ich vor. Doch sie rührte sich nicht." Nein, nein.ich will wissen was das ist." Zögernt stimmte ich zu. Da war nur noch eine Frage: Wie sollen wir das anstellen? Ich konnte gut verstehen,dass Ann mehr wissen wollte,aber mir war es bei der sache nicht wirklich gut zu mute.Ich versuchte sie davon zu begeistern morgen zu forschen.Doch sie wollte es jetzt wissen und beugte sich über das Grab.Doch plötzlich rührte sich etwas und , ich konnte es gar nicht glauben, eine Hand schnappte nach ihr! Sie schrie!Ich versuchte ihr zu helfen doch das klappte nicht.Ich versuchte es immer wieder doch die Hand war zu stark.Es bildete sich ein großes Loch und Ann wurde hinein gezogen. Ich überlegte nicht und sprang hinterher.Was dann passierte würde mir keiner glauben.Wir waren bei den toten oder eher untoten.Ich kam mit vor wie in dem Film den wir gesehn hatten. Es war fast die selbe Kulisse.Es war dunkel und kalt.Plötzlich fiel mir mein Traum wieder ein.Das Mädchen im Traum,das war nicht ich sondern Ann! Ich hab ihren Tod vorhergesehen.Ich lief zitternt,vor Angst,durch die gegend.Meine Mum macht sich sicher Sorgen.Was soll ich ihr erzählen,wenn sie fragt wo wir waren.Ich wollte weg.Einfach weg! Mir schossen die Tränen in die Augen und ich bekann zu weinen.

Sie will ewig Leben ..Fluch der Untoten

Kapitel 3

Meine Mum war zu hause und wartete auch nicht auf uns wir sagten das wir vor Mitternacht nicht wieder kommen würden und es war erst 10.20 Uhr.  Sie suchte uns gerade ein paar Snacks und was zutrinken raus , da sie glaich schlafen gehen würde und wir verpflegt sind. Für sie war es alles ganz normal an diesem Abend , dennoch hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden.Sie fühlte dich allein.Aber sie war hart im nehem und machte sich nichts draus.Sie legte sich hin.  Sie merkte das sie vergessen hatte die Tür für uns offen zulassen und dann einen Zettel zu schreiben damit wir sie abschließen.Also tat sie das schnell und legte sich wieder hin.Sie schlief schnell ein.                                                           Langsam öffnete sich die Haustür.Mum hätte gedacht wir wären es,doch wir konnten es nicht sein.Also wer war es dann.Die Gestalt schlich sich an Mums Bett und zog ein Tuch aus der Tasche.Mum schlief weiter.Die Gestalt verdeckte Mums Mund mit dem Tuch.Sie wachte auf und schrie.Kurze zeit später wurde sie Ohmächtig unde die Gestalt nahm sie mit.

Sie will ewig Leben ..Fluch der Untoten

Kapitel 4

Es war kalt und dunkel und ich hatte Angst. Überall waren Skelette und tote Leute.Doch die waren unwichtig.Ich musste Ann suchen! Langsam ging ich die Gänge entlang und suchte sie,doch es war so dunkel,ich konnte nichts sehen.                                                                 Plötzlich bewegten sich diese Skelette. Es machte mir tierisch Angst und wenn ich nicht schon total mit den Gedanken weg waren haben die sogar gesprochen.Ich zitterte am ganzem Körper.Doch zu meinem Glück bemerkten diese Wesen nicht-glaube ich-hoffe ich.                                Nach langem hin und her laufen sprach mich einer dieser Wesen an:"Was wilst du?"Ich wusste nicht was ich tun sollte doch ich antowortete ich:" I..Ich suche meine Freundin. Sie wurde hier her geschleppt." Stille.      Anscheindet wusste er oder besser es nichts. Also ging ich weiter.Ich ging und ging durch diese Gänge.Diese Wesen machten mir immer wieder ein wenig Angst


Sie will ewig Leben
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