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Ich seh die Welt an mir vorbei ziehen, mein Ziel ist unbekannt. Lichterketten um mich rum, unterwegs, stundenlang. Mein kopf ist leer und mein Körper leicht ermüdet. 5 Zentimeter trennen den Asphalt von meinen Füßen. Ich gleite durch die Nacht auf dieser Straße, diesem Board. Die Welt exestiert nicht, ich kenne keinen Namen. Ich sollte rast machen, doch das muss nicht sein. Hier gibts nur mich und diesen Weg richtung Dunkelheit. Ich versink darin, ich liebe die Nacht. Werde schneller, ich flieg durch die Stadt. Zieh an den Sorgen vorbei und fühl mich sofort frei. Die ganze Welt, einfach alles um mich rum zerbricht, für mich gibt es nur den Asphalt und das Brett unter den Füßen. Fahre richtung süden, weil ich die Sonne sehen will in dieser kühlen Zeit. Starker Kaffee wär jetzt nützlich gegen diese Müdigkeit. Ich seh niemand, bin allein. Dunkelblauer Himmel, durch den sich eine Lichtbahn zieht. Sterne ziehn vorbei. Nur das rollen der Räder auf dem Asphalt ist zu hören und das gibt mir das gefühl zu schweben. Die Straße unter mir fürht bis ans Ende dieser Welt. Ich bin so frei, nichts trennt mich vom Himmelszelt.
Ich durchsuche die Nacht, such meinen Platz. Ich hab den Fluchtpunkt verpasst und mein Blut pumpt krass. Ich durchsuche die Nacht, nach einem Ort wo ich frei bin, denn ich hab mich genug angepasst

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