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Ja   nein   

Ich & mein grundlegendes Wesen.

Name: Sabina. <3
Alter: 16
Sternzeichen: Fische
Wohnort: Cologne
Beruf: Fsj'ler im Krankenhaus
Nationalität: Deutsch-Polnisch-Niederländisch
Interessen: Shoppen, Schreiben, Zeichnen
Charakter: lieb ( wenn ich will ) , stur, temperamentvoll, laut, selbstbewusst, eitel & etwas arrogant

Meine Guten Seiten:

- lieb
- gute Freundin
- kreativ
- selbstbewusst
- stark
- setze immer meinen Willen durch

Meine Schlechten Seiten:

- zu laut
- stur
- arrogant
- oft abwesend
- zu eitel
- aggressiv


Ich, Ich & nochmal Ich.

Kleiner Textausschnitt aus einer meiner Geschichten... <3

Regentropfen über Regentropfen, jeder fiel für sich, bahnten sich ihren Weg auf den Boden. Ich kannte viele Leute, nur so einen Menschen wie sie hatte ich noch niemals erleben dürfen. Mit ihren langen schwarzen Haaren und wenig Stoff am zierlichen Körper stand sie dort. Die roten Flecken auf ihrem                                               weißen Kleid wurden größer und die zerfetzten Flügel verloren ihre letzten Federn. Ein gefallener Engel, endlich und schließlich auch auf Erden gescheitert. So stand sie dort, den Kopf gen Boden, weinte leise blutige Tränen. Ich hatte nie gedacht, dass sie weinen kann, dass sie ehrlich weinen kann. Die Menschen um sie herum verschwanden in die Schwärze, in die riesige Staubwolke. Langsam, nur ganz langsam ging ich auf sie zu, doch ich traute mich nicht sie anzufassen. Ich hatte meine gesamte Kraft aufgebraucht und sackte neben ihr zusammen. Ihre Reißzähne jagten mir schon lange keine Angst mehr ein und die schwarzen Augen verschwanden langsam und wurden zu einem klaren blau. Es sollte nicht sein und das wusste sie. Sie hatte es unbedingt gewollt, nur letztendlich hatten wir beide mit den falschen Mitteln darum gekämpft und dabei so viele Menschen verloren. Ein Trümmer flog an ihrem Kopf vorbei und streifte ihre Stirn etwas doch sie blendete es völlig aus. Ihre weißen Lippen zitterten, doch ihr war nicht kalt, ihre Emotionen waren wieder fort. Langsam richtete ich mich wieder auf und sah auf sie hinunter. “Es ist vorbei…” Behutsam und mit größtem Respekt nahm ich sie in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr in eine neue unbekannte Welt.

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