Ich glaube, die Jugend ist die Zeit, in der man am meisten über seine Vergangenheit und seine Zukunft nachdenkt. Ich glaube die Kindheit ist die Zeit, in der man einfach man selbst ist und das macht, worauf man gerade Lust hat, egal ob Jemand das vielleicht komisch findet. In der Grundschule versucht man unterbewusst seinen Platz zu finden, man versucht möglichst erwachsen zu sein. Wenn man 12,13 oder 14 ist, denkt man so langsam über seine Kindheit nach und hat das Bedürfnis wieder ein Kind sein zu können: keine Pflichten, nicht das tun was von einem erwartet wird. Ich glaube, wenn man gute Freunde hat, die an einen glauben, und genug Selbstvertrauen, dann macht man das auch. Ich renne manchmal einfach so in Pfützen oder fange plötzlich an zu singen, weil mir danach ist und mir sche'ss egal ist was die Anderen denken, denn ich weiß, dass meine Freunde mich nicht peinlich finden, sondern mich mögen, genau so wie ich bin. Doch man stellt sich die Frage 'Wann ist man erwachsen?' oder 'wie ist man, wenn man erwachsen ist? Macht man immer nur das, was von einem erwartet wird? Ist man immer vernünftig? oder haben auch Erwachsene Momente, in denen sie einfach mal die Sau rauslassen?' - Auf das wird man irgendwann eine Antwort finden, doch wahrscheinlich interessiert es einen dann nicht mehr! Ich glaube, nein ich weiß - Die Jugend ist die beste Zeit des Lebens!