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Ja   nein   

Worte
können in der Tiefe verletzen,
können alte Wunden aufreißen
und neue schaffen,
können sprachlos machen.

Worte
können Vertrauen zerstören,
können Hoffnung vernichten
und Lebe töten.

Worte
können Halt geben,
könen Mut machen
und neue Wege eröffnen.

Worte
können Bücken schlagen,
können Versöhnung stiften
und zerstörtes Leben
wieder heilen lassen.

Loslassen&neu anfangen.

Das Loslassen
von unerfüllbaren Träumen
und das Freigeben von Menschen,
an denen dein Herz hängt,
ist wohl das Schwerste,
was es im Leben gibt.

Aber so, wie du nicht nu einatmen
und die Luft in dir behalten kannst,
sondern sie wieder ausatmen,
gleichsam freigeben musst,
um leben zu können,
so kannst du dich neuen Begegnungen
nur öffnen,
wenn du die Hoffnungen aufgeben kannst,
die sich verbraucht haben.

Denn alles hat seie Zeit:
einatmen und ausatmen,
halten und hergeben,
binden und lösen,
Abschied nehmen und neu beginnen.

Dein Leben
ist ei ständiges Abschiednehmen:
Träume gehen verloren,
Freundschaften zerbrechen,
sinnstiftende Erfahrungen von gestern
wollen heute nicht mehr tragen,
und einst gelebte Nähe
löst sich auf zu Einsamkeit.
Manchmal ersticken die Tränen der Trauer
jeden Funken Lebensfreude,
und du glaubst dich in deinem Ungetröstetsein
auf immer von Leben uns Liebe getrennt.

Möge dir in solch dunklen Zeiten
ein Stern aufleuchten
ud dir ein Zeichen sein,
dass auch für dich
am Rande des Horizonts
das Licht eines neuen Morgens
aufleuchten wird,
wo die verloren geglaubten Kräfte
sich wieder sammeln
und zu neuer Hoffnung erwachen,
wo erste Schritte - zaghaft noch -
der Zukunft wieder Raum verheißen
und sich dein Leben langsam wieder
zu erhellen und zu erwärmen beginnt.

Kopfhörer rein. Musik an. Welt aus. c: ;$$

Feheler machn dürfen
und sich seine Irrtümer eingestehen,
fünf gerade sein lassen
und die Welt zum Narren halten können,
Trauer durchstehen
und sich dadurch verwandeln lassen,
den Augenblick auskosten,
auch den bitteren,
und der Zukunft dann wieder
getrost entgegensehen,
Enttäuschungen ertragen
und doch die Hoffnung bewahren,
allein sein können
und sich neue Beziehungen öffnen,
Abschied nehmen können,
um sich der Liebe wieder neu hinzugeben,
Umwege gehen
ud trotzdem
- oder gerade dadurch -
ans Ziel kommen
und eines Tages sagen können:
ich habe gelebt.

Ich will dir Freundin sein,
deine Angst mit dir teilen
und dir Weggefährtin bleiben,
auch auf unwegsamen Strecken
deines Lebens.
Die Scherbenhaufen vergangener Tage
will ich mit dir gemeinsam
zusammenkehren,
damit die Wunden,
die sie hinterlassen haben,
endlich heilen können
und du getrost
in eine andere Richtung blicken kannst
und Zunkunft neu
zu träumen wagst.
Deine Hoffnungen will ich nähren,
so wie man Blumen pflegt,
bis sie zu der ihr eigenen
Schönheit heranwachsen
und blühen können.
In den Strudel deiner Freude
möchte ich mich hineinziehen lassen
und das Leben mit dir feiern
und die Treue, die uns bindet,
dich und mich:
Hand in Hand.

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