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Trauer.

Ich hasse sie. Das Gefühl das alles kaputt geht, das man nicht mehr kann, das man auf sich alleine gestellt ist. Das alles was man vorher gut fand, auf einmal nicht mehr so toll und perfekt ist. Das man durch die  Trauer alles mit nach unten zieht. Trauer kann ich verschiedenen Formen ausbrechen. Trauer um einen verstorbenen Menschen, Liebeskummer oder Trauer um einen Gegenstand. Die Folgen von Trauer können unter anderem Bedrückung und Depression sein.

Die Trauer verläuft gewöhnlich in mehreren Phasen.

1. Die Betroffenen befinden sich meist in einer Art Schockzustand, wollen nicht wahrhaben, dass ein Mensch oder auch Tier verstorben ist oder im Vorhinein ein äußerst schwerer Verlust zu erwarten ist.

2. Sie erleben eine depressive Phase. Sinnleere oder Zukunftsangst sowie Hadern mit dem Schicksal dominieren die Gedanken. Häufig treten Desorientierung und Vergesslichkeit hinzu, auch körperliche Reaktionen wie Konzentrationsverlust, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust treten auf. Die Aufmerksamkeit im Kontakt mit Anderen und in Bezug auf die notwendigen alltäglichen Aufgaben fällt schwer. Trauernde haben Verlassenheits- und Schuldgefühle sowie andere Krankheitssymptome der Schwäche.

3. Dann beginnt „die Zeit, die Wunde zu heilen“. Der Gedanke an die verstorbene oder verlorene Person, auch an Tiere, Haus, Heimat, Arbeit lässt weniger verzweifeln. Es gelingt den Trauernden sich wieder besser zu konzentrieren, das Hier und Jetzt wird wahrgenommen und der Blick wird auf die Zukunft gerichtet. Diese reicht dann bis zum seelischen Gleichgewicht.

- Quelle - Wikipedia -

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