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Ich saß in der U-Bahn. Ich starrte aus dem Fenster. Dunkelheit. Ich nahm meinen Block herraus und schrieb und schrieb...Über mich und meine Gedanken. Über die Gefühle die ich an dich verschwende. Die Zeit die so wunderschön war. Das was war und noch immer sein sollte...Aber es ist nicht mehr. Das Handy klingelt. Ich drückte auf grün, wie man das so macht wenn es leutet. Es war meine beste. Sie wollte wissen wo ich bin. Ohne etwas zu sagen drückte ich rot und schaltete mein Handy aus. 2 Stunden fuhr ich noch mit der Bahn. Ich stieg aus. Ich lief wirr herrum. Wie bedrunken...Um zehn Uhr kam ich nach Hause. Ich sperrte die Wohnungstür nicht auf. Ich sezte mich vor die Tür und schlief ein. Um fünf Uhr morgens kam meine Mutter aus der Wohnung. Wie immer wenn sie zur Arbeit geht. Sie sagte nichts, lief an mir vorbei, ich bin Luft...

So etwas soll meine Mutter sein. Jasie ist es und ich liebe sie wie niemanden anderen. Es ist einfach meine Mutter. Und ich weiß sie liebt mich auch doch sie hat keine Zeit es mir zu sagen...

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