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Schmerz das Blut des schwarzen Herzens
Hass und Wut das Leben schänden
Leid die Seele seines Seins
Die Traurigkeit wird niemals enden
Vor Unglück schreit er laut nach Rache
Die Ketten Gottes sind gesprengt
Auf dem Weg zum Kampf der Freiheit
Hat er sich selbst den Tod geschenkt
Keiner sieht die kalten Tränen
Echt und rein wie Diamanten
Niemand hat ihn je gefragt
Niemand hat ihn je verstanden

Nach den Sternen will ich greifen
An Wünschen werden sie zerbrechen
Sah nicht das Blut an Deiner Hand
Hörst nicht die leeren Augen sprechen
Tag und Nacht sind längst vereint
Die Ewigkeit wird nie geboren
Alles stirbt, das Herz zerfällt
Unsere Zeit im Eis erfroren
Such immernoch nach Antwort, Sinn
Wie konnte uns das Schicksal trügen?
Wollt alle Wege mit Dir gehen
Für immer, ohne zu belügen

Ich weiß nicht wie ich es dir zeigen kann, meine liebe zu dir ist so stark, dass ich die ganze weite Welt zu tragen vermag.
Ich weiß nicht wie mir geschieht, meine liebe zu dir ist so fest geschmiedet, dass ich durch jedes feuer für dich gehen mag.
Ich weiß nicht wie ich es sagen kann, meine liebe zu dir ist in so viele Sprachen, dass ich sie gar nicht sprechen kann.
Ich weiß nicht mehr, meine liebe zu dir ist so stark, dass ich ohne dich nicht mehr sein zu vermag.

Wenn der Schmerz deine Welt regiert
und alles nur noch in blutroten Farben siehst,
dein ganzes Leben eine Lüge ist,
die Klinge dein einziger Freund ist,
gegen die Kälte, das Leben du kämpfst, doch immer wieder alles verlierst,
ist es zeit es zu wagen,
dich nie wieder deine Schmerzen erleiden zulassen,
den Tod dir einhauchen, dein größter Wunsch,
anfangen zu beenden was dich quählt,
ein tiefer Graben in deinem Lande,
dein rotes Wasser des Lebens entflieht dir,
wendet sich von dir ab,
kehrt dir den Rücken zu,
fliesst davon...
das Land.. tot... regungslos,
der Schmerz vorbei... die Lüge zuende gelogen
doch dann... erwacht mit der Klinge in der Hand...
die Realität hat dich eingeholt,
erloschen die Freiheit
und wieder gefangen in deinem Käfig der Schmerzen,
ein Traum... my dream from suicide <3

Lieblings-Sätze<3 oder sowas.

~and black tears are running down my face~

~i see you in my dreams and i kill you~

~der tod rennt vor mir weg, ich ihm hinter her und  hol ihn nicht ein~

Ritzen beendet nicht Deine psychische Schmerzen, die Dich quälen und die Du jeden tag mit dir rum schleppst. Sondern lediglich fühlst Du dich für ganz kurze Zeit frei, dennoch sind die Schmerzen immer noch da. Sie verschwinden nicht, es kommt Dir nur so vor. Alles was bleibt sind Narben, die Du später i.wann mal bereust. Ritzen ist ein tolles, schönes & angenhemes Gefühl, den Schmerz zu spüren, indem Du dich dadurch bestätigt fühlst und nicht so leer und einsam. Die roten Tränen, die über Dein Bein oder Deinen Arm fließen. Du fühlst Dich einfach nur gut in solchen Momenten, jeden falls für eine kurze Zeit, doch es erlöscht nicht. Die Schmerzen sind nach wie vor da. Du kannst sie nur für eine geringe Dauer von Dir fernhalten. Du lebst und fühlst Dich lebendig und frei, frei von dem schweren psychischen Anhang. Du fängst damit an von Mal zu Mal wird der Schnitt tiefer, weil du von Mal zu Mal mutiger wirst und Dich besser fühlst. Dir gefällt das Gefühl und Du willst nicht mehr aufhören. Bald bist Du ihr unterlegen, sie kontrolliert Dich, denn Du sehnst Dich nach ihr. In manchen Fällen führt dieses Sucht - Ritzen sogar zum Tod. Es ist ein verdammt langwierig, schwerer und langer Weg diesen Teufelskreis zu entkommen, sich nicht zu ritzen, obwohl es sich so gut anfühlt. Alles ist plözlich so viel einfacher denkst Du, aber Du weißt, dass es nicht wirklich hilft und Du nur immer tiefer hienin gerätst. Du willst nicht mehr aufhören udn bald kannst Du es (fast) nicht mehr kontrollieren. Aber es ändert nichts auf Dauer. Oftmals verschlimmert es sich sogar. Doch Niemand versteht Dich, der das nicht auch durchmacht/e. Alle würden von Dir verlangen damit aufzuhören und Du versteckst Dich genau aus diesem Grund. Du sperrst Dich in Deinem Zimmer ein mit einer traurigen Miene und kommst mit einem aufgesetzten glücklicken Lächeln raus, doch es geht Dir nicht besser. Machst immer weiter, weil Du besessen davon bist und abhängig. Es gehört für Dich mittlerweile zum Alltag wie für Andere ein Kaffee oder eine Zigarette. Es ist Deine Entscheidung, ob Du weitermachen möchtest oder aufhören. Niemand kann Dir diese Entscheidung abnhemen, die musst Du ganz alleine treffen. Du entscheidest über Niederlage oder Sieg. Bist Du feig, schneidest Du weiter, bist du stark kämpfst Du. Egal für was Du dich enstcheidest, die Schmerzen bleiben, ... .

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