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Warnung!

Warnung!
Bevor du dich zum ersten Mal schneidest, bedenke:
Du wirst es genießen. Du wirst den Schmerz und das Blut erlösend finden. Obwohl du denkst, du kannst nur ein paar flache Schnitte machen, die leicht heilen... sie werden tiefer werden. Sie werden zu Narben. Sie werden einige Monate brauchen, um zu heilen. Und die Narben einige Jahre, um zu verblassen. Wenn du denkst, du könntest das Cutten auf ein Körperteil beschränken dann denk darüber nach, was passiert, wenn dort kein Platz mehr ist. Bereite dich darauf vor, dich von Anderen zurückzuziehen und dich in einem konstanten Stadium der Scham zu befinden.
Selbst, wenn du die ehrlichste Person bist... du wirst die, die du liebst, belügen. Du wirst vor deinen Freunden zusammenzucken, sobald sie dich berühren als wären ihre Hände in Gift getränkt. Du wirst furchtbare Angst haben, dass sie durch die Kleidung etwas fühlen könnten oder es wird schrecklich weh tun, angefasst zu werden.
Sei darauf vorbereitet, so sehr die Kontrolle zu verlieren, dass du den nächsten Schnitt fürchtest, da du nicht weißt, wie schlimm er sein wird. Warte nur, bis aus 10 Schnitten 100 Schnitte werden... dein Leben wird sich nur ums Cutten drehen, und darum, das Cutten zu verbergen. Und warte nur, bis du zum ersten Mal -zu tief- schneidest. Und du wirst durchdrehen weil das Blut nicht aufhören wird zu fließen... und du siehst deine Haut aufklaffen... und du fühlst, wie du am ganzen Körper zitterst. Du bekommst eine Panikattacke und furchtbare Angst, aber du kannst es niemandem sagen. Also sitzt du da und betest, dass es ok ist und du schwörst, dass du nie wieder so weit gehst... aber das wirst du tun. Und noch weiter. Mach dir keine Sorgen. Du wirst dich um deine Schnitte kümmern, so dass du tiefer und tiefer gehen kannst, ohne ins Krankenhaus zu müssen. Und je besser du die Schnitte versorgst umso tiefer werden sie werden.
Du wirst dich selbst belügen und dich vor dir selbst rechtfertigen, wenn du dich dabei erwischst, 20, 30 oder 50 Euro für Medikamente und Verbände auszugeben. Du wirst deinen Herzschlag jedes Mal spüren, wenn du an der Reihe bist, zu sagen, was du brauchst... Klammerpflaster... 3 oder 4 verschiedene Verbände... Wundheilsalbe... entzündungshemmende Creme... Pflaster... Salben zum Reduzieren der Narbenbildung... Du wirst deine Einkäufe schnell einpacken und hoffen, die Schlange löse sich ein in Luft auf und niemand starre dich an und wundere sich, wofür du das alles brauchst. Und gleichzeitig hoffst du, dass es jemand bemerkt... jemand, der in der Schlange steht und ebenfalls diese Dinge braucht... jemand, der dich versteht. Aber natürlich wird dies niemals geschehen.
Medizinische Dinge werden nicht die einzigen sein, für die du dein Geld ausgibst. Sei darauf vorbereitet, neue Kleidung zu kaufen. Langärmelige Shirts in Sommerfarben, Armbänder, Schweißbänder... Stiefel... Stulpen... die Liste wird immer länger.
Du wirst anfangen, alle anders anzusehen... ihre Körper nach irgendeinem Anzeichen der Selbstverletzung absuchen... hoffen, jemanden zu finden, der so ist wie du... um dich nicht so schrecklich allein zu fühlen. Du wirst sogar daran denken, während deine Augen ihre Handgelenke absuchen... hoffen, einfach hoffen, dass sie sind wie du... aber das sind sie nicht. Du siehst ihre sauberen Arme und wirst dich schämen und allein fühlen.
Du wirst anfangen, eine Menge Dinge allein zu tun. Du wirst deine Wäsche zu Hause waschen müssen, damit niemand die Blutflecken auf deiner Kleidung und in deinen Handtüchern sieht. Und du wirst immer das Blut beseitigen... den Badezimmerboden schrubben... das Blut von deiner Tastatur abtrocknen...
Du wirst nicht fähig sein, einen einzigen Tag ohne das Schneiden durchzustehen... das nächste, was du tust, ist, dass du in einer öffentlichen Toilette den Schorf mit einer Nadel aus deinem Notfallpaket aufkratzt.. wenn es wirklich extrem wird, wird alles ein Werkzeug zur Selbstverletzung sein... Scheren... ein Autoschlüssel... eine Nadel... eine Büroklammer... sogar ein Stift. Es ist egal, was es ist... wenn du dich dringend verletzen musst, wirst du etwas finden.
Sag -auf Wiedersehen- zu den Dingen, die du für selbstverständlich gehalten hast. Wie kurze Hosen tragen oder Sandalen... Fußpflegeprodukte... oder ärmellose Oberteile. Ein normaler Sommertag am Strand oder im Schwimmbad wird für dich eine längst vergessene Erinnerung sein.
Und dann wird deine Haut anfangen zu jucken. So sehr jucken und jucken... -so sehr, dass du aussehen wirst, als hättest du Flöhe oder eine Hautkrankheit.- ..
Du wirst ein Experte deines Körpers werden und du wirst ihn vorsichtig zerstören. Du wirst vom Schneiden träumen... du wirst davon träumen, bloßgestellt zu werden. Es wird dich Tag und Nacht verfolgen und dein Leben steuern. Du wirst dir wünschen, den ersten Schnitt nie gemacht zu haben weil du mittlerweile das Schneiden absolut HASST... zur gleichen Zeit kannst du ohne es nicht leben.

Motorradunfall (teilweise wahr)

Motorradunfall (teilweise wahr)

Es war einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten sich: Komm wir fahren mal ne runde mit dem Motorrad.

Sie hatten zwar nur einen Helm, aber das war ihnen egal.

Also fuhren sie los. Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren, und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das, der Junge immer schneller fuhr. Sie guckte auf den Tacho und sah das es mittlerweile schon 180 Km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete:

"Umarme mich und sage mir das du mich liebst!".

Das Mädchen antwortete mit:

"Ich liebe Dich über alles mein Schatz, nur fahr jetzt langsamer, bitte."

Der Junge sagte darauf nur:

"Okay aber nimm erst mal meinen Helm und setze ihn auf. Bitte, er sitzt mir zu eng. Und danach umarme mich und sage mir noch einmal das du mich liebst!".

Das Mädchen setzte den Helm auf, umarmte ihn und sagte:

"Ich liebe dich mein Ein und Alles auf dieser Welt!".
Einen Tag später steht in der Zeitung:

Samira ein bitterer Abschied

Samira ein bitterer Abschied
Meine Schwester war nicht wie irgendeine Schwester.
Sie war fast immer nur am Quranlesen. Wenn du sie
gesucht hast, fandest du sie immer in ihrer kleinen
Moschee, die sie sich zu Hause eingerichtet hatte.
Dort beschäftigte sie sich am Tage, nachts, ja sogar
mitten in der Nacht, wenn sonst alle schliefen mit
Gebeten und der Erwähnung Allahs.
Ihr wurde es vom Gottesdienst nie langweilig.
Ich aber vertrieb meine Zeit meistens mit
Zeitschriftenlesen, Fernsehen oder am Computer.
Die meiste Zeit verbrachte ich vor dem Fernseher.
Man nannte mich sogar danach. Ich vernachlässigte
meine Pflichten und vor allem die Gebete.
Als ich eines Nachts drei Stunden lang ferngesehen
hatte und mich zum Schlafen hinlegen wollte,
rief mich meine Schwester, die ich jetzt Samira
nennen möchte, aus ihrer kleinen Moschee.
Ich fragte sie: „Was willst du?“
Sie sagte in einem scharfen Ton: „Schlaf nicht,
bevor du das Morgengebet verrichtest.“
Ich dachte mir: Ach, noch eine Stunde bis zum
Fajr(Morgengebet).
So ging es bei uns zu, bis meine Schwester eine
schlimme Krankheit bekam.
Sie lag nun im Bett und konnte sich kaum mehr
bewegen. Eines Nachts rief
sie mich zu sich und sagte: „Asma, komm mal bitte
und setz dich zu mir.“ Ich konnte ihr keinen Wunsch
unerfüllt lassen.
Ich spürte immer ihre Liebe und Ehrlichkeit zu mir.
Ich fragte sie: „Wie geht es dir?“
Sie sagte freundlich: „Setz dich…. jede Seele wird
den Tod kosten; zu Uns werdet ihr dann zurückgebracht.
(29:57).“
Wir schwiegen. Dann sagte sie: „Du glaubst doch an
den Tod oder?“ Ich sagte: Ja, ich glaube an den Tod.
Sie fuhr fort: „Glaubst du nicht, dass du für jedes
Kleine und Große zur Rechenschaft gezogen wirst?“
Ich antwortete: Doch, natürlich, aber Allah ist
vergebend und barmherzig und das Leben ist noch lang!
Sie sagte: „Oh liebe Schwester, fürchtest du dich nicht
vor dem Tod?
Und Allah vergibt dann wenn man dafür etwas tut, ihm
um Vergebung bittet. Weißt du nicht, dass der Tod meistens
unangekündigt kommt? Schau doch mal, Fatima starb an einem
Autounfall und sie war jünger als du! Der Tod kennt keine
Barmherzigkeit. Das Alter ist kein Maßstab!“
Ich antwortete ihr ängstlich: Das Zimmer ist dunkel und
ich fürchte mich ohnehin vor Dunkelheit, jetzt fürchte
ich mich noch mehr von dem, was du da sagst. Wie soll ich
jetzt schlafen können?
Ich wollte sie vom Thema ablenken und fuhr fort): Bald
sind ja die Sommerferien und wir fliegen wie jedes Jahr
in den Urlaub. Plötzlich veränderte sich ihre Stimme.
Mein Herz zuckte.
„Vielleicht werde ich dieses Jahr weiter wegreisen.
Vielleicht Asma … das Leben ist bei Allah geschrieben.“
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an zu
weinen…
Ich dachte viel über ihre Krankheit nach und ich bekam mit,
dass die Ärzte meinen Vater heimlich mitteilten, dass die
Krankheit
ihr nicht mehr viel Zeit lassen würde.
Hat sie das mitbekommen? Im selben Augenblick sagte sie
mir: „Denkst du ich sage dir all das, weil ich krank bin?
Nein! Vielleicht werde ich länger leben als manch gesunde
Menschen. Aber sag mir, wie lange wirst du leben? 20 Jahre?
40 Jahre? Länger sogar? Aber was kommt danach?“ Ihre Hand
strahlte fast im Dunkeln als sie sie bewegte und sagte:
„Es gibt keinen Unterschied zwischen uns. Wir alle müssen
irgendwann mal gehen und dieses Leben verlassen. Dann werden
wir entweder im Paradies oder in der Hölle landen… gute Nacht,
Asma. Geh schlafen.“ Ich ging aus ihrem Zimmer und hörte sie
noch sagen:
„Möge Allah dich rechtleiten meine Schwester, vergiss das
Gebet nicht, vergiss das Gebet nicht…“ öffne deine Augen
bevor es zu spät ist.
Um 8 Uhr morgens weckte mich heftiges Klopfen an der Tür,
Stimmen und Schreie.
Was ist denn passiert?
Der Zustand meiner Schwester Samira verschlechterte sich
und mein Vater ist mit ihr ins Krankenhaus gefahren.
Es sieht so aus, dass wir dieses Jahr zu Hause bleiben
und nirgendwohin reisen werden. Was für ein Pech.
Nach längerem Warten und erst am Nachmittag rief uns
Vater vom Krankenhaus an und sagte uns betrübt, dass
wir ins Krankenhaus kommen und Samira besuchen können.
Er hörte sich etwas panisch an. Wir stiegen ins Auto,
meine Mutter saß neben mir und betete für sie.
Als wir im Krankenhaus ankamen begleitete uns eine
Krankenschwester in die Intensivstation. Sie beruhigte
uns und teilte uns mit, dass es ihr jetzt besser geht,
nachdem sie vom Koma erwacht war. Nur eine Person durfte
zu ihr. Ich konnte von einem kleinen Fenster an der Zimmertür
aus beobachten, wie mehrere Ärzte um sie standen. Sie schaute
zu mir rüber und lächelte mich an. Einige Minuten später kam
meine Mutter weinend aus dem Zimmer und gab mir ein Handzeichen,
ich könne jetzt reingehen. Ich beugte mich zu ihr und sagte ihr
leise: Wie geht es dir, Samira Schwesterherz?
Dir ging es gestern gut, was ist passiert?
Sie antwortete mir, nachdem sie meine Hand fest drückte
und sagte: „Und jetzt –Alhamdulillah- (Allah sei Dank) geht
es mir ebenfalls gut.“ Sie zögerte und fuhr fort: „Asma, bete
für mich, es kann sein, dass meine Reise ins Jenseits bald
beginnen wird. Die Reise wird lang sein und mein Proviant ist knapp…“
Tränen flossen von meinen Augen, nachdem sie das gesagt hatte
und ich weinte. Ich bekam ab diesem Zeitpunkt nichts mehr mit.
Meine Augen hörten nicht mehr auf zu tränen. Mein Vater sorgte
sich sogar mehr um mich als um Samira. Sie waren das nicht
gewohnt von mir.
Beim Sonnenuntergang an diesem traurigen Tag war Totenstille
in unserem Haus. Meine Cousinen kamen. Die Zeit verging schnell.
Viele unserer Bekannten kamen. Ich verstand nur eins: Meine
Schwester Samira war tot! Ich konnte nicht erkennen, wer kam
und wer ging. Ich weiß auch nicht, was gesagt wurde. Ich
konnte mich nicht konzentrieren. Ich wusste nicht mal, wo
ich war und was ablief. Ich konnte schließlich nicht mehr weinen.
Viele schöne Augenblicke mit meiner Zwillingsschwester
verliefen wie ein Film vor meinen Augen. Ich erinnerte
mich daran, wie wir uns unsere Ängste und Sorgen erzählten.
Ich erinnerte mich daran, wie oft sie für mich gebetet hatte,
dass Allah mich rechtleitet. Ich erinnerte mich daran,
wie viele Nächte sie mit Gebet und Gottesdienst verbracht
hatte und wie oft sie mir vom Tod und der Abrechnung erzählte.
Dies ist also ihre erste Nacht im Grab… O Allah behandle sie mit Barmherzigkeit und erleuchte ihr Grab.
Dies ist ihr Zimmer, ihre kleine Moschee und dies ist ihr Quran und… der Gebetsteppich und und und … Dies ist ihr rosanes Kleid, welches sie sich für ihre Hochzeit aufheben wollte…
Ich erinnerte mich an sie und an meine verloren gegangenen Tage. Ich weinte und bat Allah, dass er mir verzeiht und bat Allah, dass er meine Schwester Samira im Grabe festigt und sie ins Paradies eingehen lässt …
Wir gehören Allah und zu ihm kehren wir zurück. Möge Allah allen verstorbenen Muslimen verzeihen und sie mit Barmherzigkeit behandeln und möge Allah die Reue unserer Schwester Asma akzeptieren. Amin
Diese Geschichte ist nicht nur zum Lesen da, sondern um wirklich nachzudenken, was nach dem Tod mit einem passiert. Deshalb, liebe Geschwister im Islam, versucht richtig nach dem Islam zu leben, bevor die Zeit kommt, wo der Mensch nicht mehr bereuen und nichts mehr machen kann, als bedauern.
Möge Allah(swt) uns alle rechtleiten und unsere Sünden vergeben
Amin. Amin. Amin.

Gefahren im Internet
Jeder kennt sie Viren und Würmer, Trojaner und sonstige Schädlinge im Netz. Doch es lauern noch viel mehr Gefahren im Internet. Gefahren, die wir erst als solche erkennen, wenn es oftmals zu spät ist. Lies die nachfolgende Geschichte dazu und urteile selbst.

Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging.
Der Gedanke dass sie verfolgt wird, ließ Ihr Herz schneller schlagen.
Du bist lächerlich, sagte Sie sich selbst, Niemand verfolgt dich.
Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an.
Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh dass sie fast zu Hause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen.
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen ob jemand da draußen war.

Der Gehweg war leer.
Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest dass GoTo123 online ist.
Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist!
Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus verfolgt hat.
Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an dass ich mir das nur eingebildet habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben.
Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!
GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Der irren Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg.
Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach Hause kommen.
Ich will sie nicht verärgern. CU.
GoTo123: Bis dann. CU.
Währenddessen......
GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben was er bis jetzt über Angel wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: 3 Januar 1985 - Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat.
Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.
Und dass sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung die sie Online hatten.
Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden
Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause.
Sie wollte nicht, dass sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre waren die Schlimmsten.
Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie an starrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von Ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht Angst einflößend aus und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken.
Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in Ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt.
Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen.
Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.
Shannon war in Ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
Shannon, komm her, Ihr Vater rief.
Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum.
Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.
Setz dich , fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns grad eine sehr interrasante Geschichte über dich erzählt.
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!
Weißt du wer ich bin Shannon? fragte der Mann sie.
Nein, antwortete Shannon.
Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123.
Shannon war erstaunt.
Das ist nicht möglich!
GoTo ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!
Der Mann lächelte.
Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr.
Siehst du , Shannon, es gibt Menschen online die nur so tun als wenn sie Kinder wären;
Ich war einer von denen.
Doch während andere es machen um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun,
gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen um dich zu finden,
und um dir beizubringen wie gefährlich es sein kann zu viel Information rauszugeben,
an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden.
Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher.
Shannon war immer noch erstaunt.
Du wohnst nicht in Michigan?
Er lachte.
Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?
Sie nickte.
Ich hatte Freunde, ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war.
Kindern wird beigebracht nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online.
Sie tricksen dich aus Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor du es weisst, hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist.
Das werd ich, versprach Shannon.
Wirst du anderen davon erzählen damit sie auch sicher sind?
Das verspreche ich!
Ich bitte Dich von Herzen -
schicke diese Geschichte an so viele Menschen wie möglich ,
um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren.
Kopiere sie in Deine Seite ,
sende sie per Mail und Newsletter weiter so oft es Dir möglich ist

Das Nabenherz

Ein junger Mann stand mitten in der Stadt und erklärte, er habe das
schönste Herz im ganzen Tal. Eine Menschenmenge bewunderte sein Herz.
Es hatte keinen Fleck oder Fehler.
Ja, sie alle gaben ihm Recht. Plötzlich tauchte ein alter Mann auf
und sagte:
Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so schön, wie meines.
Das Herz des alten Mannes schlug kräftig, aber war voller Narben
und an einigen Stellen fehlten sogar ganze Teile. Der junge Mann
schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte:
Du musst scherzen, sagte er, Dein Herz mit meinem zu vergleichen.
Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.
Ja, sagte der alte Mann, deines sieht perfekt aus, aber ich würde
niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen,
dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens
heraus und reiche es ihnen, und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens,
das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht
genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie
erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein
Stück meines Herzens gegeben, ohne ein Stück ihres Herzens zurückzubekommen.
Das sind die leeren Furchen.
Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen.
Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch
sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde.
Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?

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