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Alexander Marcus

Fiktive Biografie

Kurz nach seiner Geburt ließen sich die Eltern scheiden, seine Mutter ließ Alexander Marcus bei seiner Großmutter auf dem Land aufwachsen. Durch sie nahm er an der volkstümlichen Kindertanzgruppe „Edelweißchen“ teil. Nach seinem 18. Lebensjahr lebte Marcus in New York und in Miami und lernte dort die internationale sowie elektronische Musik kennen. Dort entstand die Idee, den elektronischen mit dem volkstümlichen Musikstil zu mischen. Seit 2005 lebt Alexander Marcus wieder in Berlin. Er unterzeichnete einen Vertrag bei Kontor Records und veröffentlichte am 6. Juni 2008 sein Debütalbum Electrolore, auf dem sich Gastbeiträge von Manny Marc und Frauenarzt befinden.

Stil und Bedeutung

Seine Musik ist eine Mischung aus moderner elektronischer Clubmusik und volkstümlicher Musik, er selber nennt diese Electrolore, ein Portmanteau-Wort aus Electro und Folklore. Alexander Marcus übersteigert dabei viele Klischees der Schlagermusik und ergänzt sie in seinen Musikvideos durch Trash-Artefakte wie einen omnipräsenten Plastikglobus, den er „Globi“ getauft hat. Spiegel Online sieht die Figur als typisches Beispiel für eine wieder in der Gesellschaft angekommene Pop-Art-Gesellschaftskritik. Kaum vorhandene Brüche der Rolle lassen die Frage, ob es sich um eine Parodie handelt, unbeantwortet: „Die Vorstellung, dass der Typ tatsächlich so meschugge ist, bleibt zumindest möglich.“

Diskografie

Alben

   * 2008: Electrolore (Kontor Records, mit DVD)
   * 2009: Mega (Kontor Records)

Gastbeiträge

   * 2008: Tanz den Tanz auf dem Die Türen-Remix-Album Booty
   * 2008: Florida Lady auf Atzen Musik Vol. 1 von Frauenarzt und          Manny Marc
   * 2009: Nessaja auf Hands on Scooter von Scooter

Ciao Ciao Bella
Homo Dance
Sei kein Frosch
Florida Lady
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