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Spielen diese noch eine Rolle?!

Jedes Jahr werden zu Missbrauchsopfern studien herausgebracht. Sind diese überhaupt ernst zu nehmen?

Beispiel (wikipedia): Im Berichtszeitraum 2009 wurden nach der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes im Bundesgebiet 49.084 Fälle von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst. Darin enthalten sind 15.246 Fälle von sexuellem Missbrauch (§§ 174 - 176b, 179, 182 StGB) und 13.361 Fälle von sexueller Nötigung und Vergewaltigung (§§ 177, 178 StGB), wovon insgesamt 12.174 Fälle Straftaten zum Nachteil von Kindern zum Inhalt haben. Im Vergleich zum Berichtszeitraum 2008 sind die Fallzahlen im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung rückläufig (13,6 % weniger). Die Aufklärungsquote lag 2009 bei 79,7 %. Im Bereich des sexuellen Mißbrauchs zum Nachteil von Kindern geht die Bundesregierung von einer hohen Dunkelziffer aus.

Man sieht also das "stolze" 13,6 % weniger Opfer vorhanden sind. Darauf ist man also "stolz". Doch denken wir mal genauer nach, wissen wir, dass auch die restliche Anzahl noch zu viel ist. Und dann wissen wir ebenfalls, dass darunter noch viel zu viele Kinder sind. Man muss mehr tun als studien und statistiken auf zustellen. Man muss handeln (mehr dazu: Meldepflicht für Sexualstraftäter).

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