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Oh dunkle Sehnsucht
Die du mich treibst auf dunklen wegen
Wann werd ich wissen
Wie ich das leben zu leben
Und ich mir dich immer hin zu geben?

Zwei Seelen prägen meine Züge
Und zeichnen mein Gewand
Eine verwandt mit dem Fürst der Nacht
Die andere mit der Sonne im Verdacht

Wie ist der Weg zu beschreiten
Den du hast mir geebnet in alten Zeiten
In Tagen wo mir die Sonne lacht
Felder der Lust mich begehren
Und mir die Vögel die Vernunft zu gestehen

Oh ja, die Nacht kann ich heut entbehren
Und die dunkle Kluft zu Seite legen
Doch der Funken des Glückes blitzet nicht lange
Auf für mich im Firnament!

Ich bin wie Tag und Nacht
Gebrandmarkt durch Liebe und Hass
Der schatten der Vernunft
Das Licht der Hoffnung
Zieren mich und öffnen Türen
Die mir einst verschlossen erschienen

Auf Ewig im Antlitz meines selbst
Zeichnet sich mir die Frage
Wo liegt der Sinn in den dunklen Nebeln
Die mich das Leben zu lehren lernen.

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