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Die Klinge

Ich sitze hier in meinem Zimmer,
die Klinge in der Hand wie immer.
Es fließt so rein und rot,
macht alle meine Zweifel tot.
Immer weiter noch ein schnitt,
ich nehme nur die schmerzen mit.
Sie heilen mich, sie tun so gut,
waschen weg den hass, die Wut.
So schön, so rot, so herrlich rein,
der Schmerz das leid ist alles mein.
Das ist mein Ende jetzt und hier,
ich lasse alles hinter mir.
Warte auf den Sensemann,
der mich nun erlösen kann.
Gleich ist er da, es geht so schnell,
das blut so rot, es leuchtet hell.
Wie schön es auf dem Boden tanzt,
jetzt ist es aus mit hass und angst.
Das licht ist nah, ich seh es schon,
die Qual das leid, hier ist mein Lohn!

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