Du bist Mein.
Du bist mein
Engel im Himmel
Verloren unter den Freien
Gefangen in diesen Turm
Hinunterschauent auf mein flehen
Wenn ich nur hinaufklettern könnte
Und durch deine trümmer steigen
Würde ich diesen Engel
Zum Himmel zurückbringen
Für alle ewigkeit
Verschmutzter Zerrissener Stoff
Bedeckt das zum verotten geborene Fleisch
Spitze so eng und straff gebunden
Das bittere Schreie des atems
Krieschend aus dem Körper Fliehen
Blutige beschnittene Hacken
Treten die Stahltür ein
Von messerscharfen Blicken gemustert
Die Todesträume nun vor Augen
Doch wieder nur ein Traum
Die Erlösung wird geschändet
Du bist mein
Dreckig bestrafter Gürtel
Peitscht mit jeden schlag Ärger ein
Leder so befleckt, das es schmelzen könnte
Diese Gespenstiche, Dämoniche wut mit jedem schlag
Mochusgetränkte, geschmälte Schleier
Bedecken die Schreie der lebenden Hölle
Staub schluckende Schreie
Das heilige Wasser befüllt
Mit den Tränen der Unendlichkeit
Du bist mein
Engel im Himmel
Verloren unter den Frein
Gefangen in diesen Turm
Hinunterschauent auf mein Flehen
Wenn ich nur hinaufklettern könnte
Und dursch deine Trümmer steigen
ENGEL iM HIMMEL
GEFANGEN NUR FÜR MICH
Vergeltung suchend steig ich zu dir hinauf
Tret die Tür der Hoffnungslosigkeit ein
Ich sehe es, das Geschöpf meiner Träume
Spräng die ins Fleisch gebrannten Ketten
Seh in die Blutzerlaufenden Augen
Nun sei frei, sei frei und Flieg
Du bist mein
Engel im Himmel
Bin verlohren hinter dir
Gefangen in diesem Turm
Hinunterschauent auf dein Flehen
So Wahrlich war dieser Tausch
Ich bracht diesen Engel zum Himmel
Für alle Ewigkeit