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                                                      the rapture of vertigo and letting go
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was ich an ihm mag.
dass er mich manchmal nicht will, manchmal nicht mag.
dass er eigentlich in einem film lebt. er sagt manche sachen, als wäre es so gedacht, dass ein millionenpublikum sich extra gedanken darüber machen sollte. als würde jemand ein drehbuch für sein leben schreiben.  er ist so gemein manchmal. und unfreundlich. ich kann ihn nie verstehen. er ist ein einziges rätsel für mich.

was ich an ihm mag.
ich weiß, dass er mich manchmal mag.
heute nacht hab ich mich rausgeschlichen. es war 20 vor 3 da haben wir uns getroffen. und es war halb 5 da sind wir auseinander gegangen. als ich ihn begrüßt hab - wie er da an seinem fahrrad lehnte, nach gin tonic duftend, in seinen hemden immer - da hab ich ihn gefragt: "warum bist du gekommen?" und er meinte filmreif: "ich wollte sehen, ob es sich lohnt." und ich: "und? lohnt es sich?" und er schaut mich so schelmisch, wie ich es liebe, an und sagt: "das weiß ich noch nicht.".

was ich an ihm mag:
er gibt mir das gefühl nicht gut, aber richtig zu sein.
er sagte mal filmreif, wie immer: "wenn es glücklich macht, kann das dann falsch sein?'' er gibt mir zu verstehen, dass er mich mag, auf eine besondere, verwirrende art, jedoch ohne ein wort zu sagen.

was ich an ihm mag:
ganz ganz selten kriegt er solche wunderschöne komplimente zu stande. bei denen man nicht einfach geschmeichelt ist, sondern, die einen wirklich glücklich machen können.
einmal hat er mir gesagt, er liebt es, wie ich lache. und es war ehrlich. er ist immer ehrlich.

was ich an ihm mag:
ich weiß nichts. ich versteh mich nicht. ich hasse ihn.
aber irgendwas muss er wohl haben, sonst wär ich wohl kaum hals über kopf in ihn verliebt.





31. Mai 2013
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