Es tut weh

Es tut weh
wie du mich behandeltst.
Es tut weh
wie du mit mir sprichst.
Es tut weh
wie du mit mir umgehst,
als wäre ich ein Gegenstand.
Aber ich bin kein Gegenstand!!!
Ich bin ein Mensch wie du!!!
Der einzige Unterschied zwischen und ist,
dass ich dich liebe
und du mich nicht!!!

Kennst du das Gefühl...

Kennst du das Gefühl
wen du Schreien willst
doch es geht nicht?
Kennst du das Gefühl
wen du Weinen willst
doch es geht nicht?
Kennst du das Gefühl
wen du sterben willst
doch es geht nicht??

MEIN LEBEN

RITZEN
ich ritzte mich in den arm
bis es blutet
der schmerz tat so gut
für paar stunden
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GEMEIN
das leben kann so gemein sein
ich finde das manchmal richtig gemein
ich fragt mich
warum alle immer so gemein sein müssen
ich weis keine antwort drauf
warum!!!
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DAS LEBEN
ich sitze hier
und denke über mein leben nach
ich finde mein leben so traurig
ich könnte auf der stelle weinen
was hab ich schon besonderes im leben erlebt
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DIE WELT
manchmal frag ich mich
was ich auf der Welt zu suchen habe
und warum ich geboren worden bin
und was es ändern würde
wenn ich nicht geboren währ
wer würde mich schon vermissen
außer meiner Familie, Freunde, Eltern
und alle die ich noch so kenne
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DER SINN
manchmal frage ich mich
was der sinn im leben ist
ich hatte lange keine antwort drauf gewusst
ich habe mir immer gedacht
das es sinnlose ist zu leben
und das es besser gewesen währ
wenn ich nicht geboren worden währ
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DIE SUCHT
mein arm ist so rot wie das blut
die schnitte sind so tief
das der arm rot ist
und der schmerz tut so höllich weh
ich muss anfangen zu weinen
weil ich mal wieder geritzt habe
ich wollte es nicht machen
aber ich habe es gemachtich
kann einfach nicht damit auf hören
es ist wie eine sucht geworden!!!!!
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DER TOT
ich habe schon oft an den tot gedacht
und mich gefragt warum ich lebe
auf der Welt
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LEBEN
das leben ist gemein
währ sich nicht wärt geht unter in der Welt
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DER SCHMERZ
ich habe mal wider lust mich zu ritzen
weil ich spüre den drang mich zuverletzen
ich will mir mal wider ritzen
weh tun
weil der schmerz tut so schön weh
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DER SCHÖNE SCHMERZ
ich setzte die klinge an meinen arm
und fange an zu ritzen
bis es blutet
das Blut flist meinen arm runter
ich finde es schön
das blut und der schmerz tut so
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BLUT
ich süpre das gefühl mich zu ritzen
bis das blut fließt
bis ein blut bach entsteht
vor lauter blut
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DIE KLINGE
sie setzt die klinge an ihr am
und fängt an zu ritzen
bis das blut
sie weint nicht
sie denkt nicht
sie finde es einfach schön
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in tall der traurigen seelen
da wo die toten geboren werden
also in der hölle wo ich schmoren
schmarden werde kommt
und bestraft mich
wenn ich blute
dann leb ich
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schönes ritzen
ich brauche das ritzen
will nie mit auf hören
ich liebe das ritzen
das ritzen ist das einzige
wo mich befreit von den schmerz
auf in leben ohne ritzen
will ich nicht leben
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lass mich ritzen
das ritzen ist so schön
und der schmerz befreit mich von allen
und mir geht es gleich will besser
so ertrage ich das leben wieder
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mama
wieso musst du immer so gemein zu mir sein
und mich wie scheisse behandeln
bin ich dir nichts wert
was hab ich dir gemacht
das du so zu mir bist
BITTE SAG ES MIR
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ich liebe denn schmerz
wenn ich ritze
darum ritze ich auch
so viel und oft
weil der schmerz befreit mich

Niemand versteht dich

Wenn niemand dich versteht
Und du innerlich vergehst`
Willst dir Schmerzen zuführen
Um überhaupt etwas zu spüren
Unerklärlicher Hass dich zerfleischt
Dein tiefstes Inneres zerreißt
Denn niemand hört dir zu
Du kannst nicht kommen zur Ruh`
Tränen schnüren deine Kehle zu
Denn keiner weiß: wer bist du
Suchst Flucht in die Verschlossenheit
Wirst niemals werden davon befreit
Du gibst die Schuld der Liebe
Dem grausamen Tod der Liebe
Zwei wichtige Freunde verloren
Ab da war dein Leben verworren
Und war es auch nur das Leben von Tieren
So schmerzt es sehr dieses zu verlieren
Über drei Jahre ist es schon her
Und doch quält es dich noch so sehr
Die Sehnsucht verbrennt deine Seele
Hast immer einen Kloß in deiner Kehle
Du versuchst zu weinen, willst weinen
Doch kann das wohl dich nicht meinen
Eine Klinge blitzt auf im Sonnenlicht
Lange wehrst du dich dagegen nicht
Ein Rinnsal aus Blut, ein kurzer Schmerz
Und dir wird leichter um´s Herz
Du fragst dich: ist eine Lösung der Tod
Eine Flucht aus deiner großen Not?
Doch sterben kannst du nicht
Vielleicht gibt es ja bald ein Licht
Du siehst dich an im Spiegel
Siehst die dunklen Augenringe
Dein früher glänzendes und freudvolles Gesicht
Wirkt blass und die Freude darin ist erlischt
Du hoffst niemand sieht die tränennassen Augen
Und deine tränenroten Wangen
Denn niemand versteht dich...
Niemand müht sich für dich...


Schmerzende Liebe

Tut es so weh?
Ist Liebe der Schmerz?
Wenn ich es nicht besteh
war das alles ein Scherz?
Ich möchte nicht mehr
werd nie wieder lieben
Ich trage so schwehr
Werd ich alles aufschieben?
Die Gefühle die Angst?
Ich muss mich entscheiden
Wenn du mich nicht drängst.
So schreibe ich nieder
Der schmerz ist so groß
Er kommt immer wieder
Was mache ich blos?
Ich muss es beenden
So lang ich noch kann
Kommt schlagt mich mit Händen
Vielleicht erkenn ich es dann . .

Ein Leben in der Hölle...

Ein Leben in der Hölle
der Teufel immer vor Augen.
Mann wird gequält
und so fest zu Boden gedrückt,
dass man nicht mehr aufstehen kann.
Er gibt dier keine Chance!
du schneidest dir all den Schmerz heraus,
doch er brennt sie dir immer wieder hinein!
so tief, wo du mit dem Messer nie herkommst.
Er bricht dir deine Flügel
die du bekommen hast
um in den Himmel zu fliegen,
und drückt dich wieder zu Boden!


Es schmerzt...

innerLich tut so weh immer mehr
der schmerz Lässt sich nicht aushaLten
deswegn muss ich ihn mid anderem übertönen
ich nehme die kLinge setzte sie an
drücke sie an die hand
fahre langsam an meinerm bein entLang
der schmerz befreit mich
nimmt mir die Last
das bLut rinnt wärmt mich
ich fühLe mich wohL
wiederhoLe es wieder
ein schnitt maL hier maL da
es ist schön ich bin im rausch
pLötzLich kommt mir
dass ich mich immer so fühLen könnte
ich setzte es an meinen adern an
drücke fest fahre tief in die hat
und berfreie mich von meinrm Leben
und den lastern die es mit sich bringt
Liege in der ecke
tot
LächLe...
denn ich bin gLückLich

!!!!RITZEN!!!!

Ich will
in mein Zimmer.
Muss mich ritzen
so wie immer.
Ich kann nicht mehr.
Ich will nicht mehr.
Es schmerzt,
es schmerzt so sehr.
Muss nach Hause,
will mich schneiden.
Ich will leiden.
Halts nicht aus.
Will nach Haus.
Muss es tun.
Kann sonst nicht ruhn.
Messer, Zirkel oder Klingen.
Es soll mich bloß zum bluten bringen.
Will nichts hören.
Will bloß gehn.
Will mich endlich bluten sehn.
Wut und Selbsthass
ist der Anlass.
Für mich gibt es keine Hoffnung.
Für mich gibt es nur das Ende,
sodass es sich für mich zum guten wende.
Ich brauch die Stille.
Es ist mein Wille.
Meine Aggressionen kann ich nur an mir auslassen,
denn ich kann nichts anderes, als mich hassen.
Für mich ist es zu spät,
es gibt kein zurück.
Es gibt keinen Weg,
denn ich hab kein Glück.
Meine Lieblingszeit ist die Nacht,
weil da mein wahres Ich erwacht.
Da fällt die Maske von meinem Gesicht,
da spüre ich die Ritze nicht.
Die Dunkelheit, die mich umringt,
mich um meine Empfindungen bringt.
Mein Arm, der ist voller Blut,
die Schmerzen tun mir so gut.
Ich brauche sie, doch du kannst es nicht verstehn.
Ich brauche sie, denn ich kann kein Licht mehr sehn.
Ich bin immer allein.
Mein größter Wunsch ist tot zu sein