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Ich habe eine Mauer gebaut.Nicht,
um alle fern zu halten. Nur um zu sehen,
wem ich wichtig genug bin,
 dass er darüber klettert.



Manchmal ist Schweigen
die einzige Möglichkeit,
zuzugeben, wie verletzt man ist.




So ist das Leben, sagte der Clown mit Tränen in den Augen,
und malte sich ein Lächeln ins Gesicht.




Mit der Zeit lernst du, dass manche Menschen zu dir halten, weil du so bist wie du bist. Und andere sich abwenden, weil du nicht sein willst, wie sie dich gerne hätten. Manche bleiben gedanklich bei dir, auch wenn du sie kaum siehst. Andere vergessen dich bereits, während du mit ihnen sprichst.




Es ist irgendwie seltsam, wie beschissen leer ein Leben sein kann, wenn nur eine einzige Person darin fehlt...

Allein in einem Raum voller Menschen suche ich mich selbst und die passende Sprache, damit andere verstehen wie ich mich fühle. Ich schreie nach Worten- ringe nach Luft. Niemand hört mich- das Atmen fällt mir schwer. Ich fühle mich als wär ich unter Wasser oder unsichtbar- schon lange nicht mehr da. Ohne das ich es selbst merke, grabe ich ein Loch unter mir, stürze hinab und greife nach einer Hand, die garnicht existiert.

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