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Ja   nein   

Sie saß auf ihrer Fensterbank, hörte Musik und beobachtete das geschehen draußen. Ihre Musik lief so laut, das man fast hätte annehmen können, die Kopfhörer würden jeden augenblick explodieren. Doch trotz dieses Massiven lautstärke, drang nur ab und an ein Dumpfer Beat oder ein Paar Wortfetzen in ihren Mit Gedanken gefüllten Kopf durch. Ihre Gedanken gänge die sich um so vieles drehten gerieten immer wiede rdurcheinander. Es war soviel passiert in den letzten Wochen und Montaen. Sie hatte am eigenen Leib erfahren müssen wie es ist, von allen hintergangen und im stich gelassen zu werden. Sie hatte erfahren müssen was für ein seelischer Schmerz dahinter steckte. Und nun hatte sie das gefühl, wieder völllig alleine da zu stehen. Niemand brauchte sie mehr, oder venahm sie als wichtig. Alle hatten sie ersetzt, durch jemand anderen, scheinbar besseren..Niemand brauchte sie mehr. Gar nicemand. Ihr Blick fiel auf ein Rentnerpärchen, das draußen, hand ind Hand die straße hinuter lief. Jaa, so wollte sie auch später immer mal sein. das hatte sie sich vorgenommen. - Ihren parnter später noch so zu lieben wie am ersten tag.
Und jetzt?! Zu diesem zeitpunkt?! Da war es ihr egal wie sie einmal werden würde.. Jetzt war ihr einziges ziel Durchs Leben zu kommen.. Irgendwie. Und das ohne weiter Narben. Ohne das sie noch merh verletzt würde. Ohne diesen Schmerz in sich. Doch das konnte einfach nicht gehen. Sie Beschloss, sich zu verschließen. Niemandem mehr zu sagen, wie es ihr Wirklich(!) ging.

Das einzige was ihr noch half, war die Musik. Diese Lieder zu denen sie weinen konnte. Diese Lieder die ihre gefühle ausdrückten. Und das obwohl sie meist gar nicht richtig zu hörte. und doch waren es immer und immer wieder solche Sätze die sie berührten, wenn einmal ein paar wortetzen durchdringen konnten. und jetzt war es wie diese eine Songzeile die ihr ans herz ging: You can't see it Anymore, But it still hurts.
Und die Tränen stiegen wieder auf. Ja es tat ihr immer noch weh. Wie sollte ihr es denn nicht mehr weh tuhn?! Es lässt sie nicht mehr los, dieser verfluchte schmerz. Sie wollte ihn ignorieren, doch es ging verdamm noch malnicht. Und sie konnte doch mit niemandem reden. Denn keiner verstand es, oder nahm es für ernst.
Und nunja, für sie gab es niemanden mehr. auf den sie sich verlassen konnte. weil einfach alle mit sich selbst beschäftigt waren. Sind. Jaa. Ja, sie dachte mal wieder an diese Altbekannte Notlösung. Sie dachte wieder an ihren weg daraus. Der jedoch nie lange anhielt. Und sie dachte an eine Neue Lösung. Die, die ihren Kopf für den Moment Benehbelte. Und ja sie endschied sich für.. Beides. Die Klinge. Und die Zigarette.
Es half ihr, ja das schon, doch für wie lange?! Für wie lange, konnte sie dadurch die Gedanken von Ihm abwenden?! Für ein Paar mickrige Minuten.

Es ging ihr nicht besser damit. Sondern einfach nur wesentlich schlechter. Es machte sie Kaputter als sie jemals hätte sein können. Denn mit niemandem zu reden, war nun wirklich keine Gute Lösung gewesen. Doch jetzt, war es nicht möglich zurück. Sie konnte sich jetzt nicht irgendjemandem anvertrauen! Denn wie würde das denn rüberkommen?! Wochenlang, hatte sie diese Lächeln aufgesetzt. Dieses 'Hey, es geht mir gut' Lächeln. Und wenn sie jetzt mit der Wahrheit rausrücken würde, dann würden doch alle denken das sie zu übertreibungen neigt. Doch sie wusste das es so nicht weiter gehen konnte. Sie wusste es felsen fest. Doch auch das, brachte sie nicht zur Vernunft. Denn sie Liebte noch immer. Sie Liebte Ihn noch immer.

Weiter Wochen vergingen, und Tag für Tag raffte sie sich dazu auf ihn zu vergessen. Sie wollte nich mehr an ihn denken, von ihm Träumen, oder wegen ihm weinen. Wollte sie absolut nicht mehr. Sie begann ihn zu verdrängen  Langsam aber sicher. Nur ihn zu sehen tat ihr immer noch weh. Es Tat verdammt weh. Und sie wusste das dies niemals weggehen würde. Niemals. Denn so wie er ihr das Herz gebrochen hatte, konnte das nie wieder heil werden.
Vielleicht, würde sie ihm all das irgendwann verzeihen können. Doch vergessen wirde sie das, und ihn, niemals.

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