Lichter ziehen vorbei,
Rauschgift macht mich high.
Ich steige langsam hin zum Tor,
hin zum Himmel, wo ich mich verlor.
Sobald man an Verlorenem hängt, klagt man, weil man Schmerzen spührt. Dabei merkt gar nicht, dass man sich durch das Klagen nur elendig kaputt macht. Sobald einem etwas fehlt, versucht man seinem Glück hinterher zu rennen. Dabei vergisst man total, dass das Glück verdient sein muss und nicht käuflich ist. Denn wie gewohnt, rennt man praktisch gegen eine fette Wand umhüllt von Pech.