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Mit der Euphorie eines Kindes im Herzen

Ich erinnere mich noch an die Sommerabende. Wir waren alle noch kleine Kinder. Nicht mal in der Grundschule. Und wir spielten bis um 23:00 Uhr (!) draußen, auf der Straße, Federball über die Straßenleuchte. Es war für uns die heile Welt, die sich andere so sehnlichst wünschen. Es waren die Abende in denen man seine Kindheit findet. Die guten Erinnerungen, die für immer bleiben und niemals ganz verwischen. In meinem Sandkasten schlugen wir epische Schlachten, gegen Monster und Aliens. Wir kannten Drogen nur aus den Nachrichten und Dealten mit Schokolade und Gummibärchen. Am Nachmittag bekamen wir Geld um uns ein Eis beim Eismann kaufen zu können. Ne’ Mark hatte damals gereicht und wir waren die glücklichsten Kinder der Welt. Heute geben die Kinder darauf n’ Scheiß, gehen sich Kippen kaufen, sind mit Nichtsmehr zufrieden. Traurig, wie alles verkommt.


Sandkasten.

Das kleine Kind in mir...

Das kleine Kind in mir würde heute noch liebendgern mit dem Kopf vorran in den Matsch hüpfen. Es will mit Lego spielen und nicht um 22.oo ins Bett müssen. Doch es ist begraben. Schlummert in mir, wartet auf einen Tag der wahrscheinlich niemals kommen wird, wo das kleine Kind mal raus darf. Oder ich miete mir einen Bagger :>


Es ist wie Fliegen.
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